Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Disposition des Stadtganzen
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Der Marienplatz im Jahre 1644
Nach einem Kupferstich von M. Merian
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Der Marienplatz im Jahre 1700
Nach einem Kupferstich von M. Wening
brunnen, der Münze, dem Pranger auch noch eine Kapelle der Patrizierfamilie Gollier und das geräumige Dinghaus, die Gerichtshalle ihren Platz. Diese lag bei der Einmündung der Weinstraße und hatte im Erdgeschoß Lauben für Bäckerläden, eine Freitreppe führte an der Südseite zum Gerichtssaal hinauf. Außerdem befanden sich hier dieFleisch- bänke, die durch die Bauerlasse Kaiser Ludwigs 1315 als erste vom Platze weichen mußten, damals erhielt die Stadt auch die Erlaubnis, das Dinghaus abzubrechen und