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Gebäude für Erziehung und Bildung
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Volksschule - Salvatorplatz 1
Das im Jahre 1887 durch den städtischen Bauamtmann Friedrich Löwel errichtete Gebäude besitzt noch den für jene Zeit typischen Grundriß, bei welchem die Schulsäle zu beiden Seiten eines Mittelganges, die Treppen-, Abortanlagen und sonstigen Nebenräume je an den Stirnseiten des Bautraktes angeordnet wurden. Zur Aufnahme des auf dem Salvatorplatz früher abgehaltenen offenen, sogenannten griechischen Marktes wurde das Erdgeschoß als Markthalle ausgebildet. Seit der vor mehreren Jahren erfolgten Auflassung des Marktes dient das Erdgeschoß anderen Zwecken (Notkirche). Außer den Schulsälen ist im 1. Obergeschoß auch eine Turnhalle eingebaut. Baukosten Mark 690200 bei M. 17.94 für den cbm umbauten Raumes. 607