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Gebäude für Erziehung und Bildung
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Volksschule - Hirschbergstraße 33
Das im Westen der Stadt errichtete Schulhaus gelangte 1902/03 nach den Plänen des damaligen städtischen Bauamtmanns Theodor Fischer zur Ausführung. Das Gebäude. besitzt etwa den eineinhalbfachen Umfang einer normalen Schule und dient zu zwei Dritteln den Kindern katholischer, zu einem Drittel den Kindern protestantischer Konfession. Der Gebäudetrakt an der Hirschbergstraße besitzt eine Längenentwicklung von 102 in, jener an der Renatastraße eine solche von 16 in. Die Lehrsäle (41) besitzen eigene Garderoben. In den Organismus des Hauses sind drei übereinander gelegene Turnhallen eingefügt. Die Baukosten betrugen M. 771500 bei M. 15.19 für den cbm umbauten Raumes.