Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
K. aus Wenings Topographie 1701. "Das Albertische Hauß und Capellen in der Au nebst München." Benediktinerinnen-Kloster am Lilienberg. Von Bürgermeister J. Max de Alberti samt Ehefrau 1701 - 1705 als Kapelle an Stelle einer schon 1693 bestandenen neu errichtet. 1710 mit 2 flankierenden Wohnungsbauten erweitert, 1715 mit Benediktiner Ordensschwestern besetzt. 1803 als Kloster aufgehoben. Die hübschen Terrassen-Anlagen sind seitdem verschwunden. Das Gebäude diente später umgebaut als Bezirksamt und Landrentamt, die Kapelle als Landgerichtsgefängnis. Im Hintergrund Haidhausen mit den Fugger'schen, Preysing'schen und Ridler'schen Schlössern.
Lit. Burgholzer 1796 S. 384 u. ff.
Titel | Das Albertische Haus in der Au ca.1702 |
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Autor | Wening Michael |
Zeit | 1702 |
Ort | München |
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Bildgröße | 1648px - 1182px |
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Alte Bilder | 2021-08-26 05:59:51 |
Quelle Buch | Zettler - Alt-Münchner Bilderbuch (1918) |
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K. aus Wenings Topographie 1701. "Das Albertische Hauß und Capellen in der Au nebst München." Benediktinerinnen-Kloster am Lilienberg. Von Bürgermeister J. Max de Alberti samt Ehefrau 1701 - 1705 als Kapelle an Stelle einer schon 1693 bestandenen neu errichtet. 1710 mit 2 flankierenden Wohnungsbauten erweitert, 1715 mit Benediktiner Ordensschwestern besetzt. 1803 als Kloster aufgehoben. Die hübschen Terrassen-Anlagen sind seitdem verschwunden. Das Gebäude diente später umgebaut als Bezirksamt und Landrentamt, die Kapelle als Landgerichtsgefängnis. Im Hintergrund Haidhausen mit den Fugger'schen, Preysing'schen und Ridler'schen Schlössern.
Lit. Burgholzer 1796 S. 384 u. ff.