Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Edith Emma Rehfeldt |
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geboren | 13.5.1911 [Leipzig-Connewitz] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Verkäuferin; Hausangestellte |
Straße | Möhlstr. 30 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1450035,11.601267 |
Personen | Rehfeldt Edith Emma |
Rückkehr der Namen
Edith Rehfeldt, geb. am 13.05.1911 in Leipzig-Connewitz, besuchte die Töchterschule und drei Jahre lang die Kaufmännische Fortbildungsschule. Anschließend arbeitete sie als Verkäuferin und Hausangestellte. In München wohnte sie in der Möhlstr. 30 bei Nathan Norbert Rosenthal und ab 1941 in der Isabellastr. 13. Am 20.11.1941 wurde Edith Rehfeldt zusammen mit ihrer Mutter Julie Rehfeldt nach Kaunas in Litauen deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Edith Rehfeldt, geb. am 13.05.1911 in Leipzig-Connewitz, besuchte die Töchterschule und drei Jahre lang die Kaufmännische Fortbildungsschule. Anschließend arbeitete sie als Verkäuferin und Hausangestellte. In München wohnte sie in der Möhlstr. 30 bei Nathan Norbert Rosenthal und ab 1941 in der Isabellastr. 13. Am 20.11.1941 wurde Edith Rehfeldt zusammen mit ihrer Mutter Julie Rehfeldt nach Kaunas in Litauen deportiert und dort am 25.11.1941 ermordet.