Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Emil Emanuel Kurt Rosenthal |
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geboren | 4.10.1899 [München] |
gestorben | 3.2.1944 [Theresienstadt] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Regisseur, Kaufmann |
Straße | Lothstr. 62 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.1546735,11.5549293 |
Personen | Rosenthal Emil Emanuel Kurt |
Rückkehr der Namen
Emil Rosenthal, geb. am 04.10.1899 in München, besuchte das Realgymnasium München und legte dort sein Abitur ab. Im Jahr 1916-1919 nahm er am Ersten Weltkrieg als Offiziersaspirant teil. 1924 studierte er an der LMU München Philosophie und wohnte in der Lothstr. 62. Unter dem Künstlernamen Emil Rosen arbeitete Emil Rosenthal u. a. als Regisseur für die Münchner Filmfirma EMELKA. Emil Emanuel Kurt Rosenthal wurde am 03.06.1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 03.02.1944 ermordet.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Emil Rosenthal, geb. am 04.10.1899 in München, besuchte das Realgymnasium München und legte dort sein Abitur ab. Im Jahr 1916-1919 nahm er am Ersten Weltkrieg als Offiziersaspirant teil. 1924 studierte er an der LMU München Philosophie und wohnte in der Lothstr. 62. Unter dem Künstlernamen Emil Rosen arbeitete Emil Rosenthal u. a. als Regisseur für die Münchner Filmfirma EMELKA. Emil Emanuel Kurt Rosenthal wurde am 03.06.1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 03.02.1944 ermordet.