Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Hanna Blumenfeld |
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geboren | 19.2.1924 [Bad Mergentheim] |
gestorben | 25.11.1941 [Kaunas] [Ermordet] |
Religion | Jüdisch |
Opfergruppe | Juden |
Beruf | Hausgehilfin |
Straße | Blumenstr. 33 |
Art | Sonstige |
Lat/Lng | 48.131881898195,11.569683826198 |
Personen | Blumenfeld Hanna |
Rückkehr der Namen
Hanna Blumenfeld, geb. am 19.02.1924 in Bad Mergentheim, lebte mit ihren Eltern, Rosa Blumenfeld, geb. Fechenbach und Rudolf Blumenfeld, Bankprokurist und Kaufmann in der Thierschstr. 4/II und dann ab 01.01.1933 in der Blumenstr. 23/III. Hanna Blumenfeld besuchte von 01.05.1938 bis 01.04.1939 die Haushaltungsschule im Antonienheim. Sie war im Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde tätig und ab 06.08.1941 als Zwangsarbeiterin in der “Flachröste Lohhof”. Sie wurde gemeinsam mit ihren Eltern am 20.11.1941 von München nach Kaunas, Litauen deportiert und am 25.11.1941 ermordet.Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.
Hanna Blumenfeld, geb. am 19.02.1924 in Bad Mergentheim, lebte mit ihren Eltern, Rosa Blumenfeld, geb. Fechenbach und Rudolf Blumenfeld, Bankprokurist und Kaufmann in der Thierschstr. 4/II und dann ab 01.01.1933 in der Blumenstr. 23/III. Hanna Blumenfeld besuchte von 01.05.1938 bis 01.04.1939 die Haushaltungsschule im Antonienheim. Sie war im Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde tätig und ab 06.08.1941 als Zwangsarbeiterin in der “Flachröste Lohhof”. Sie wurde gemeinsam mit ihren Eltern am 20.11.1941 von München nach Kaunas, Litauen deportiert und am 25.11.1941 ermordet.