Münchner Friedhofsportal

geboren 06.04.1910 (Berlin)
gestorben 1985 (München)
Berufsgruppe Architekten (Kunst und Kultur)
Beruf Architekt
Personenverzeichnis Eichberg Werner 
Friedhof Waldfriedhof Solln
Lage 17-1-159
Wikipedia Werner_Eichberg
Werner Eichberg wurde 75 Jahre alt.

Eichberg studierte von 1929 bis 1934 an der Technischen Hochschule München. Von 1935 bis 1937 arbeitete er im Architekturbüro von Martin Elsaesser mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Assistent bei Adolf Abel an der Technischen Hochschule in München. Werner Eichberg gründete mit seiner Frau Anneliese ein Architekturbüro.

1955 wurde Eichberg an die Technische Hochschule München an den Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion berufen. Bis zu seiner Emeritierung 1976 lehrte er als Professor.

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Bauten in München:

  • 1954: Amtliche Materialprüfstelle und Institut für Massivbau der Technischen Hochschule München
  • 1956–1958: Erweiterungsbau – „Eichbergbau“ – der Stadtsparkasse München
  • 1957–1965: Hochvolthalle des Instituts für Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Hochschule München mit Franz Hart
  • 1958–1963: Studiogebäude des Bayerischen Rundfunks, München mit Otto Roth und Josef Wiedemann
  • 1963–1964: Rogatekirche, München
  • 1965: Verlagshaus Callwey, München mit Otto Roth
  • 1968–1974: Institut für Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, München mit Franz Kießling
  • 1967–1978: Klinikum Großhadern, München mit Godehard Schwethelm und Walter Schlempp
  • Neubau des Elektrotechnik auf dem Nordgelände auf dem Innenstadtcampus

Bauwerke in München

Technische Universität

Technische Universität
Theresienstraße
(1957)


I.M. Hofsattler und Hofwagenfabrikant