Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
geboren | 27.10.1910 (München) |
gestorben | 24.11.2002 (München) |
Berufsgruppe | Architekten (Kunst und Kultur) |
Beruf | Architekt |
Personenverzeichnis | Haindl Friedrich Ferdinand |
Friedhof | Friedhof Neuhausen (Winthirfriedhof) |
Künstler | Henselmann Josef |
Lage | 3-3-1 |
Wikipedia | Friedrich_Ferdinand_Haindl |
Friedrich Ferdinand Haindl wurde 92 Jahre alt. |
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Haindl wuchs als Sohn des Architekten Friedrich Haindl auf. Er studierte von 1929 bis 1933 Architektur an der Technischen Hochschule München, unter anderem bei Robert Vorhoelzer und German Bestelmeyer. Neben dem Studium arbeitete er im Architekturbüro seines Vaters. Nach seinem Referendariat in München legte er 1938 in Berlin das 2. Staatsexamen ab und wurde zum Regierungsbaumeister ernannt. Ab 1935 arbeitete Haindl als freier Architekt im Büro seines Vaters in München. Durch die Namensähnlichkeit sind nicht immer alle Bauten eindeutig einem der beiden Architekten zuordenbar. 1939 wurde er zum Wehrdienst eingezogen, nach Kriegsende arbeitete er wieder als selbstständiger Architekt. Er entwarf hauptsächlich Großwohnanlagen, Kirchen im modernen Stil und Schulen, aber auch Einfamilienhäuser. Haindl war von 1948 bis 1956 als Dozent für Entwurf am damaligen Oskar-von-Miller-Polytechnikum in München tätig. Sohn Friedrich Carl Haindl (* 1951), ebenfalls Architekt, trat 1977 in das Architekturbüro ein.[1] 1982 wurde er dort Partner. 2000 gründete er das Büro Haindl und Kollegen in München. Dieser Text basiert auf dem Artikel Friedrich_Ferdinand_Haindl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Bauwerke in München:
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