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Kaiser Karl I. von Österreich verzichtete nach dem Ende des Ersten Weltkriegs auf die Ausübung seiner Regierungsgewalt. Dieser Schritt markierte das Ende der Habsburger-Monarchie und führte zur Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie. Karl versuchte jedoch weiterhin, seine Rolle als Monarch zu bewahren, insbesondere in Ungarn, wo er erfolglose Restaurationsversuche unternahm. Sein Rückzug leitete eine neue politische Ära ein und ermöglichte die Gründung der Republik Österreich.