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Im Jahr 1950 besetzte die Volksrepublik China Tibet, was zu einem langanhaltenden Konflikt führte. Die chinesische Armee drang in Tibet ein und zwang die Tibetische Regierung zur Unterzeichnung eines 17-Punkte-Abkommens, das Tibet weitgehende Autonomie gewährte, aber de facto chinesische Kontrolle einführte. Dies markierte den Beginn einer umstrittenen Periode in der Tibetischen Geschichte.