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Die Schlacht bei Hohenlinden war eine bedeutende militärische Auseinandersetzung, die am 3. Dezember 1800 stattfand. Sie war Teil der zweiten Koalitionskriege und wurde nahe dem Dorf Hohenlinden, östlich von München, ausgetragen. In dieser Schlacht besiegte das französische Heer unter der Führung von Jean Victor Marie Moreau die österreichischen Truppen, kommandiert von Erzherzog Johann von Österreich. Der Sieg der Franzosen in dieser Schlacht war entscheidend und führte letztlich zum Frieden von Lunéville im Februar 1801, der den zweiten Koalitionskrieg beendete.