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Titel | Ludwig der Bayer |
Untertitel | Der Kaiser aus dem Hause Wittelsbach 1282-1347 |
Autor:in | Hundt Barbara |
Verlag | Ullstein |
Buchart | Taschenbuch |
Erscheinung | 1989 |
Seiten | 398 |
ISBN/B3Kat | 3548354963 |
Kategorie | Herrscher |
Personen | Kaiser Ludwig der Bayer |
»Einen gewaltigen Adler« nannte eine Chronik den Witteisbacher Kaiser Ludwig IV. (1282— 1347), der zu den großen Herrscherpersönlich- keiten zählt. In einer Zeit der Machtkämpfe zwischen Kaisertum und Papsttum um die Vorherrschaft über das Reich gelang es diesem diplomatisch begabten Mann, eine bedeutende Kaisermacht aufzubauen. Unter der Feder von Barbara Hundt entstand ein ebenso großes, mit Liebe zum Detail aus- geführtes Zeitgemälde wie ein spannender Lebensbericht über den einzigen Witteisbacher, der im Mittelalter auf den deutschen Kaiser- thron kam.
Vorwort
Prolog
1. Kapitel.
». . . den gewaltigen Adler zu schildern . . .«
2. Kapitel
Er lernte »das Symbolum, das Paternoster, das Ave Maria aufs trefflichste«.
3. Kapitel
». . . wan eraigens insigl noh nit hat. . .«
4. Kapitel
»Der Bruder zieht das Schwert gegen den Bruder.«
5. Kapitel
»...breitete sich der Ruhm Herrn Ludwigs des Herzogs... ins Unermeßliche aus«.
6. Kapitel
»Der verständigere oder bessere Teil der Wähler aber wählte Herzog Ludwig.«
7. Kapitel
»Der größte Hader aller Zeiten!«
8. Kapitel
». . . striten sie mit einander in Payiern oberthalben Landshut auf der kykelvehenwyse. . .«
9. Kapitel
»...entfaltete Ludwig der Vierte, König der Römer, ...seine Schwingen wie ein Adler . . .«
10. Kapitel
»Lernen sollen jetzt die Könige und alle Fürsten der Welt, wie groß ihr seid...«
11. Kapitel
»Nos faciemus decretale in contrarium!«
12. Kapitel
». .. erheben wir Berufung ... an ein Concilium .. .«
13. Kapitel
«... und uns bede Romische chunige und merer dez riches schrieben . . .«
14. Kapitel
»In den ziten wart daz buch gemäht, daz do heisset >Defensor pacis<.«
15. Kapitel
»Es lebe unser Herr, der König der Römer.«
16. Kapitel
».. .begann Ludwig ein Kloster nach neuer und bisher unerhörter Weise zu bauen.«
17. Kapitel
». . . daz daz Reich und auch wir bei eren beleiben«.
18. Kapitel
». .. er sage das eine und tue das andere«.
19. Kapitel
».. . die verwehrten, daß kein gewisser Frieden gemacht wurde . . .«
20. Kapitel
». .. aber gegen den genannten Herrn Ludwig sind wir gezwungen, uns zu verteidigen . . .«
21. Kapitel
«... wider männiglich Niemanden ausgenommen . ..«
22. Kapitel
»Der Kaiser empfing den König, seinen Schwager, ehrenvoll zu Koblenz.«
23. Kapitel
»Es ist unfruchtbar, viele Gründe vorzubringen, wo weniger genügen.«
24. Kapitel
»O Götzendienst des Geizes, der du so große Fürsten zu Fall bringst!«
25. Kapitel
». . . daz das dem Stuol und dem Riche cheinen schaden bringen sol.«
26. Kapitel
»Suezze kuenigin, unser frawe, bis pei meiner schidung.«
Bibliographie
Anmerkungen
Stammbäume
Karten
Register