Catull
Sämtliche Gedichte
- Als Pompejus zum ersten Mal Konsul
- Ameana, das abgegriffne Mädchen
- Armer Ravidus, welcher Wahnwitz hieß dich
- Arrius nannte >Chommode<
- Auf behendem Schiff fährt Attis
- Auf dem Schoß die geliebte Akme
- Auf der Brücke, der langen, sähst gern du Feste gefeiert
- Aufilena, gelobt wird als zuverlässiges Liebchen
- Beßre Arschwische ihr, Volusius' Schriften
- Bester Calvus, für dies Geschenk sollt ich dich hassen
- Bewundert, Freunde, dieses Bootes schlanken Bau!
- Bist du endlich, Veranius
- Bist weichlicher als Härchen vom Kaninchen
- Cälius begehrt Aufilenus
- Cato, hier ein gelungner Scherz
- Deine Augen, die allerliebsten, möcht ich küssen dir
- Dem Rufulus saugt ihn die Rufa leer
- Den Cäcilius, den exzellenten Dichter
- Denkst, Alfenus, du schon nicht mehr daran
- Den Narren spiel nicht länger
- Diener, schaff uns Falerner her
- Dieses Wäldchen gelobe ich, weihe ich dir, Priapus
- Du, daheim auf dem Helikon
- Du, dem süßen Gemahl ergeben, ergeben dem Vater
- Du kennst doch den Suffenus ziemlich gut, Varus
- Durfte jemals ein Freund
- Du Unzuchtskneipe und ihr alten Schnapsbrüder
- Du, Vibennius, der Bäderdiebe größter
- Egnatius, stolz auf Zähne, die schneeweiß schimmern
- Eifrig hab ich und oft von Kallimachos
- Eilt herbei, meine Verse, wo auch immer ihr steckt
- Einem muß es gewidmet sein
- Einen Zaubrer, um persische Wahrsagekunst
- Endlich ist meines Cinna Gedicht
- Endlich wird's Abend. Erhebt euch, Jünglinge!
- Er, der die Lichter des Weltalls
- Furius und Aurelius, Catulls Begleiter
- Gallus hat Brüder
- Gellius hörte, gewöhnlich schimpfte der Onkel
- Glaube nicht, Cäsar, daß ich mir Mühe geb
- Glaubst du denn wirklich, ich konnte
- Grüß dich, Mädchen mit nicht sehr kleiner Nase
- Hassen und lieben zugleich
- Hat eine Löwin dich in Libyens Bergwäldern
- Hatte grad nichts zu tun
- Hätte Schwingen ich wie der Wächter Kretas
- Hoch auf des Pelion Gipfel strebten die Fichten
- 129 Hör endlich auf, dich verdient um den oder jenen
- Ich werd's hinten, werd's oben euch besorgen
- Ihr aus Pisos Begleitung
- Ipsitilla, mein Schätzchen, meine Lust du
- Lachen mußt ich, wie einer aus der Menge
- Laßt uns, die uns Diana schützt
- Leben laß uns und lieben, meine Lesbia
- Lesbia, durch dein Verschulden
- Lesbia, nur Catull und sonst keinem
- Lesbia schimpft mich und schmäht mich
- Lesbia schmäht mich in Grund und Boden
- Marcus Tullius, dich besten Redner
- Marruciner Asinius, deine Linke
- Meine Lesbia, o Cälius, meine süße Lesbia
- Meinen Jamben wirst du mir nicht entfliehen
- Meinen Liebling empfehl ich dir, Aurelius
- Mein Landsitz, ob du nun zu Tivoli zählst
- Mir ganz allein war sie nur noch gefügig
- ... mir gefällt das, wie einst dem flinken Mädchen
- Naso, ein großer Mann bist du gewiß
- Nennst nicht Sklaven dein eigen und nicht Gelder
- Nicht der Südwind bedrängt dein Häuschen
- Nicht zu Unrecht gilt Schwänzchens Waldland
- Nie, bei den Göttern, hätt ich vermutet
- Niedergedrückt von Schicksalsschlägen
- Nie mit reicherer Liebe fand eine Frau sich beschenkt
- ... nun freilich schmerzt mich zu sehen
- O Aurelius, du aller Hungerleider Vater
- Otos Kopf prangt in lächerlicher Kleinheit
- Porcius und auch Sokration
- Prächtig paßt ihr zusammen, Hurenböcke
- Quintius, soll Catull sich so dankbar erweisen
- Raubte beim Spiel dir, Juventius
- Rufus, umsonst und vergebens
- Rufus, wenn keine einzige Frau
- Schlecht geht's deinem Catull, mein Cornificius
- Schon erwärmt sich das Jahr im jungen Frühling
- Schön ist Lesbius. Klar!
- Schönste Blüte du der Juventier
- >Schwänzchen hurt.< Warum nicht?
- Schwänzchen nennt ungefähr dreißig Morgen
- Schwänzchen versucht der Musen poetischen Sitz
- Sermione, du der Inseln und der Halbinseln Augapfel
- Sich mit dem eigenen Mann, Aufilena
- Silo, gib mir bitte sofort die geliehnen Zehntausend
- Spätzchen, bist der Geliebten Zeitvertreib
- Spräche das Volk sein Urteil
- Steht bei einem Auktionator ein munteres Kerlchen
- Trauert, Götter der Liebe! Trauert, Menschen
- Viele Länder durchfuhr ich, fuhr über endlose Meere
- Viele nennen Quintia schön
- Viel zu gern würdest du hinausposaunen
- Voller Freuden, mein Leben
- War unter all dem Volk, Juventius
- Was ist, Catull? Was wartest, warum lebst du noch?
- Was tut, Gellius, wer mit der eigenen Mutter
- Wenn auch ein ständiger Kummer
- Wenn auf einen, dann paßt es auf dich
- Wenn der verdammte Bock untern Achseln
- Wenn du Glück hast, Fabullus
- ... wenn du Lust und Begehren trügst
- Wenn einem Menschen Erinnerung aufhilft
- Wenn ich auf deine Freundestreue rechnete, Gellius
- Wenn ihr meiner Gedichtchen künftge Leser
- Wenn's dir nicht zu viele Mühe macht
- Wenn wider alles Erwarten
- Wenn zu den schweigsamen Gräbern, mein Calvus
- Wer kann, ist Lüstling, Freßsack oder Spieler
- Wer kann uns, Gellius, sagen
- Wie ein Gott kommt jener mir vor
- Wie ist Gellius mager. Verständlich!
- Wie vergnügt saßen gestern wir beisammen
- Wissen möchtest du, Lesbia, wieviel Küsse nötig wären