Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Öffnungsrecht und herzogliche Burgenpolitik in Bayern im späten Mittelalter |
Autor:in | Bachmann Christoph |
Verlag | C.H. Beck |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | September 1997 |
Seiten | 257 |
ISBN/B3Kat | 3406106870 (978-3406106873) / BV011556674 |
Serie | Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte (106) |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Ungedruckte Quellen
Gedruckte Quellen
Literaturverzeichnis
A. Einleitung und Literatur
B. Die Quellenlage
C. Das Recht der Offenhäuser in Altbayern
I. Inhalte der Öffnungsverträge
II. Anlässe für den Abschluß von Öffnungsverträgen
1. Verpfändung/Verkauf von Burgen
2. Bestallung
3. Burgneubau
4. Sühne/Urfehde
5. Belehnung
6. Kauf von Öffnungsrechten
7. Schutz und Schirm
8. Sonstige Anlässe
III. Varianten des Öffnungsrechts
IV. Schlüsselübergabe
V. Dienen - Gewarten - Öffnen: Unterscheidungskriterien
D. Zeitliche Verteilung der Öffnungsverträge im territorialen Vergleich
I. Hochstift Bamberg
II. Burggrafschaft Nürnberg
III. Hochstift Würzburg
IV. Öffnungen fremder Herrscher in der Oberpfalz am Beispiel Kaiser Karls IV.
V. Hochstift Passau
VI. Erzstift Salzburg
VII. Herzogtum Bayern
E. Öffnungsverweigerung
F. Das Öffnungsrecht in bilateralen Abkommen
I. Das Öffungsrecht im Rahmen von Bündnis und Einung
II. Bündnisse mit außerbayerischen Herrschaftsträgern
III. Innerbayerische Bündnisse mit Öffnungspflicht
G. Die Offenhäuser in Krieg und Frieden
I. Täglicher Krieg
II. Öffnungsangebot/Öffnungsaufforderung
III. Landfriedenswahrung
H. Geleit und Burg in Altbayern
I. Lexikalischer Anhang zur Besitzgeschichte der wittelsbachischen Offenhäuser im Mittelalter
K. Zusammenfassung
L. Register