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Titel | Johann Nepomuk Graf von Triva (1755-1827) und die bayerische Heeresreform nach 1804 |
Autor:in | Buchhold Stefanie |
Verlag | C.H. Beck |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | Dezember 2012 |
Seiten | 462 |
ISBN/B3Kat | 3406107788 (978-3406107788) / BV040409775 |
Serie | Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte (163) |
Suchbegriff | Heeresreform |
Personen | Graf von Triva Johann Nepomuk |
Seit 1929 gibt die Kommission für bayerische Landesgeschichte die Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte heraus, in der vor allem herausragende akademische Qualifikationsschriften (Dissertationen und Habilitationen) sowie Festschriften für verdiente Wissenschaftler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens veröffentlicht werden. Bisher sind in der renommierten Reihe 166 Bände erschienen. Dem Arbeitsauftrag der Kommission entsprechend werden wissenschaftliche Arbeiten zu allen Epochen und Themenbereichen der bayerischen, fränkischen oder schwäbischen Geschichte zum Druck angenommen. Die eingereichten Manuskripte durchlaufen vor der Drucklegung ein Gutachterverfahren.
Vorwort
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Ungedruckte Quellen
2. Gedruckte Quellen
3. Literatur
Tabellen
Abkürzungen
I. Die Heeresreform und ihr „gewissenhafter Administrator"
1. Die Problematik des Forschungsstandes
2. Überlegungen zum biographischen Ansatz
3. Methodische Anmerkungen zur Quellenlage
4. Aufbau der Untersuchung
II. Der Aufstieg zum General (1755—1802)
1. Beförderung zur Zeit Karl Theodors: Zwischen Anciennität und Patronage
2. Nepomuk von Trivas Herkunft und Karriere bis 1802
3. Die Reform der Beförderungsgesetzgebung nach 1804
III. Der Kriegsminister und sein Amt
1. Nepomuk von Triva im politischen Netzwerk der Münchner Gesellschaft
2. Das Amt des Kriegsministers
3. Reformmaßnahmen auf dem Gebiet der Militärverwaltung
IV. Der Streit um den Militäretat und der Rücktritt Trivas im Jahr 1822
1. Die Auseinandersetzung um den Militäretat vor 1815
2. Nepomuk von Triva und der Konflikt zwischen Montgelas und Wrede nach 1815
3. Die Auseinandersetzung mit den Ständen seit 1819 und ihre Folgen
V. Die Reform der Rekrutierungsgesetzgebung
1. Rekrutierung im späten 18. Jahrhundert: Anwerbung und Zwang
2. Nach dem Vorbild Preußens: Das Kantonsreglement von 1805
3. Das Scheitern des Kantonsreglements
4. Exkurs: Die Einführung der Konskription in Vorarlberg und Tirol
5. Die Diskussion um das Konskriptionsgesetz von 1812
6. Ausblick: Die Rekrutierungspraxis nach 1812
VI. Die Reform der Bestrafungsgesetzgebung
1. Die Gründung des Generalauditoriats im März 1804
2. Der Wandel in der Bestrafungspolitik nach 1804
3. Die Diskussion um die Abschaffung der Körperstrafen im Jahr 1821
VII. Zusammenfassung
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