Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Die Möbelrestaurierung in der Denkmalpflege |
Untertitel | Entwicklung - Bewahrungsauftrag - Realität |
Autor:in | Miller Katharina von |
Verlag-Details | Volk Verlag |
Buchart | Broschiert |
Erscheinung | November 2015 |
Seiten | 490 |
ISBN/B3Kat | 3862221997 (978-3862221998) / BV043184635 |
Serie | Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege (11) |
Suchbegriff | Möbelrestaurierung |
Die Geschichte der Möbelrestaurierung ist ein weitgehend unerforschtes Gebiet. Dabei gehen die Anfänge einer bewussten Erhaltung holzsichtiger Ausstattungen in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Welche Ziele verfolgte man damals, welche Techniken und Materialien fanden Anwendung? Wie wandelten sie sich im Laufe der Zeit und was beeinflusste diese Entwicklungen? Der Autorin gelingt es, ein vielschichtiges Bild hiervon zu zeichnen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele erfolgt eine Gegenüberstellung von denkmalpflegerischen Grundsätzen und restauratorischen Ergebnissen. Die Auswertung schriftlicher Zeitdokumente erlaubt eine Analyse charakteristischer Zeitströmungen auf dem Gebiet der Möbelrestaurierung. Ergänzt durch restauratorische Beobachtungen und naturwissenschaftliche Untersuchungen lassen sich damit beispielsweise der Beginn, der Höhepunkt oder auch der Niedergang bestimmter Materialien und Techniken zurückverfolgen. Die Archivalien geben Hinweise auf die denkmalpflegerische Intention, durch die die Restaurierungen beeinflusst wurden. Dieser Rückblick und die Beobachtung der auf uns gekommenen Restaurierungsergebnisse erlauben auch Aussagen über die Nachhaltigkeit der angewandten Restaurierungsmethoden. Wollen wir heute einen adäquaten Umgang mit diesem Erbe finden, so ist es unabdingbar, sich mit den hier geschilderten historischen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.
Vorwort
Einführung
TEIL I
1 Voraussetzungen
1.1 Mobiliar in der Denkmalpflege - begriffliche Auslegung
1.2 Der Untersuchungszeitraum
1.3 Zur Auswahl der untersuchten Werke
1.4 Die Erfassung von Mobiliar in den Inventaren
1.5 Entwicklung der Möbelrestaurierung in der Denkmalpflege
1.5.1 Vorgeschichte der Professionalisierung in der Möbelrestaurierung
1.5.2 Modellfall Sachsen
1.5.3 Modellfall Bayern
1.5.4 Forschungschancen
2 Der Umgang mit dem Mobiliar - Prinzipien und Realität
2.1 Beseitigung
2.1.1. Beseitigung - ein Thema des 19. Jahrhunderts?
2.1.2 Die Kanzel im Erfurter Dom
2.1.3 Die Ausstattung der Kunigundenkirche zu Rochlitz
2.1.4 Beseitigung und Neuplanung - gestaltende Positionen in der Denkmalpflege
2.1.5 „Bauliche Neuordnung“ in der Prophetenkammer des Kölner Rathauses
2.1.6 „Stilreinheit“ nach dem Zweiten Weltkrieg
2.1.7 Kunstwert versus Erhaltungsaufwand
2.1.8 Beseitigungen in den 1970er-Jahren
2.2 Transferierungen
2.2.1 Veräußerungen und deren Folgen
2.2.2 Museen als Rettungsinseln
2.2.2.1 Das Chorgestühl im Erfurter Dom
2.2.2.2 Das Turmzimmer der Burg Kriebstein
2.2.2.3 Das Chorgestühl der Stiftskirche Berchtesgaden
2.2.2.4 Die Ausstattung der Tessiner Pfarrkirche St. Johannis
2.2.3 Kritische Stimmen im frühen 20. Jahrhundert und deren Wirkung in der Folgezeit
2.2.4 Transferierungen in den 1970er-Jahren
2.3 Rekonstruierende Ergänzungen
2.3.1 Ästhetische Überformungen durch rekonstruierende Ergänzungen
2.3.2 Freie Rekonstruktionen an gotischen Chorgestühlen
2.3.2.1 Die Restaurierung des Chorgestühls im Kölner Dom in den Jahren 1863-1865
2.3.2.2 Die Restaurierung des Chorgestühls im Freisinger Dom in den Jahren 1890/91
2.3.2.3 Die Restaurierung des Chorgestühls im Erfurter Dom in den Jahren 1899/1900
2.3.2.4 Die Restaurierung des Chorgestühls in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Memmingen in den Jahren
1890-1901
2.3.3. „Auf der einen Seite die vielleicht verkürzte, verblaßte Wirklichkeit, aber immer Wirklichkeit -
auf der anderen Fiktion ...“ Abkehr von den frei rekonstruierenden Überformungen des
19. Jahrhunderts
2.3.4 Die Restaurierungen des Ratsgestühls im Senatssaal des historischen Rathauses Köln
2.3.4.1 Die Restaurierung 1878/79
2.3.4.2 Die Restaurierung 1938
2.3.4.3 Die Restaurierung 1970
2.3.4.4 Die Restaurierung 1980-1982
2.3.5 Denkmalpflege zwischen Grundsätzen und Praxis der Rekonstruktion
2.4 Ergänzung von Fehlstellen
2.4.1 Holztechnische Stabilisierung von Mobiliar
2.4.2 Zum Begriff „Holzergänzung“
2.4.3 Frühe Richtlinien zur Beeinflussung der Ergänzungsqualität und Ausführungspraxis
2.4.3.1 Ergänzungsarbeiten im späten Historismus
2.4.3.2 Die Restaurierung der Kommunionbank der Wieskirche 1907
2.4.3.3 Ergänzungsmaterialien und -techniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.4.3.4 Ergänzung mit Kitt
2.4.3.5 Der Hadersbacher Hochaltar und seine Restaurierungen 1863, 1896 und 1938
2.4.4 Ergänzungsmaterialien und -techniken im 20. Jahrhundert
2.4.4.1 Ergänzungsarbeiten in der Hornstube der Veste Coburg 1970/71
2.4.4.2 Konzeptionelle Abwägungen in den 1970er-Jahren
2.5 Teilerneuerung und Umbau
2.5.1 Gestühle unter dem Diktat des Umbaus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
2.5.1.1 Restaurierungsvorschläge zum Umbau von G estühlen
2.5.1.2 Das Laiengestühl in der Kuratiekirche Heilig Kreuz in Schaftlach
2.5.2 Gestühle unter dem Diktat des Umbaus nach dem Zweiten Weltkrieg
2.5.2.1 Die Beichtstühle der ehern. Augustinerchorherren-Stiftskirche in Beyharting
2.5.2.2 Liturgische Neugestaltung in der Evang.-Luth. Pfarrkirche in Consrade
2.5.2.3 Die Umgestaltung der Stiftskirche Berchtesgaden zur „liturgiegerechten Gemeindekirche“
2.5.2.4 Der Umbau zur Verbesserung des Sitzkomforts in der St.-Ludgeri-Kirche in Norden
2.5.3 Die Denkmalpflege in der gestaltenden Rolle
2.5.3.1 Das Gestühl der ehern. Stiftskirche Habach
2.5.3.2 Das Gemeindegestühl der Evang.-Luth. Pfarrkirche im Ostseebad R erik
2.5.3.3 Moderne Gestaltungsansätze in den 1970er-Jahren
2.5.4 Profane Ausstattungen
2.6 Erhaltung
2.6.1 Konzeptionelle Ansätze zur Erhaltung von Mobiliar zu Beginn des 20. Jahrhunderts
2.6.2 Maßgaben gegen die Beseitigung
2.6.3 Bewahrung versus Umbau - Entwicklungen seit den 1960er-Jahren
2.7 Bilanz
2.7.1 Von der Beseitigung zur Transferierung
2.7.2 Von der Rekonstruktion zur Ergänzung
2.7.3 Vom Umbau zur Erhaltung
3 Die Behandlung der Holzoberflächen - Prinzipien und Realität
3.1 Mechanische Abnahmeverfahren
3.1.1 Exkurs: Die Abnahme von Fassungen an Skulpturen und Schnitzwerk
3.1.2 Freilegungsarbeiten an den Wangen des Berchtesgadener Chorgestühls
3.1.3 Freilegungsarbeiten am Chorgestühl von St. Burkard in Würzburg
3.1.4 Hobeln, Abziehen, Abschleifen - Bearbeitungsverfahren mit langer Tradition
3.1.5 Der Trausaal im Rathaus von Marktbreit - Diskussion um Freilegungstechniken im Jahr 1883
3.1.6 Die Ausstattung der ehern. Klosterkirche in Obermedlingen - „eine Renovation ganz im Sinne des
Generalkonservatoriums
3.1.7 Mechanische Bearbeitungsverfahren - Routine im Werkstattalltag
3.1.8 Die Folgen mechanischer Abnahmeverfahren
3.1.9 Das Mobiliar der Ettaler Sakristei - konzeptionelle Reaktion des Denkmalamts zum Schutz des
Originals
3.1.10 Mechanische Oberflächenbearbeitung in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg
das Banzer Chorgestühl und die furnierten Altarausstattungen in Bad Wörishofen und Haindling
3.1.11 Effektivität versus restauratorische Akribie - die Gestühle der ehern. Dominikanerklosterkirche in
Landshut
3.2 Abbeizen und Ablaugen historischer Beschichtungen
3.2.1 Rückblick
3.2.2 Ablauger
3.2.3 Abbeizer
3.2.4 Probleme der Terminologie in der Beratungspraxis
3.2.5 Das Chorgestühl des Kölner Doms - die Oberflächenbehandlungen von 1863-1865 und 1947-1951
3.2.6 Das Laiengestühl der Wieskirche - Grundsätze und Wirklichkeit
3.2.7 Ein frühes Plädoyer gegen das Ablaugen
3.2.8 Konzeptionen der 1930er- und 1940er-Jahre
3.2.9 Konzeptionen nach dem Zweiten Weltkrieg - eine Freilegungswelle erfasst das Land
3.2.10 Die Möbelrestaurierung verliert den Anschluss
3.2.11 Die Holzausstattung der Frauenkirche in Günzburg - Gegenüberstellung konzeptioneller Ansätze
des 20. Jahrhunderts
3.2.12 Das Anlaugen
3.2.13 Der allmähliche Wandel
3.3 Bleichen und Kalken
3.3.1 Die Anfänge
3.3.2 Die Ausstattung der Kuratiekirche Schaftlach - Bleichen durch Wasserstoffperoxid
3.3.3 Der Kanzelaltar aus Greene - Säuren zum Bleichen
3.3.4 Die Ausstattung der Thomaskirche in Leipzig - Behandlung mit Kalkpasten
3.3.5 Kalklasuren und Wachsbeizen
3.3.6 Die Abschlussbehandlung
3.4 Überfassung und Retusche
3.4.1 Kritische Stimmen zur Restaurierungspraxis des 19. Jahrhunderts
3.4.2 Der Abwägungsprozess zur Überfassung eines einst holzsichtigen Gestühls in der St.-Ludgeri-Kirche
in Norden in den 1960er-Jahren
3.4.3 Lasuren und Überfassungen „im Holzton"
3.4.4 Materialien zur Integration von Holzergänzungen
3.4.4.1 Beizende Mittel
3.4.4.2 Kaseinlasuren
3.5 Transparente Neubeschichtungen von Holzoberfiächen auf der Basis natürlicher Bindemittel
3.5.1 Matt - halbmatt - glänzend: Ästhetische Kategorien als Maßstab restauratorischen Handelns
3.5.2 „Lack“ oder „Firnis“?
3.5.3 Die Kunstschreinerwerkstätte Georg Saumweber in Günzburg - Oberflächenbehandlung nach
historistischen Gestaltungsprinzipien
3.5.4 Überzüge auf der Basis trocknender Öle
3.5.4.1 Öl-Harzlacke und Lacke auf der Basis von künstlich modifiziertem Kolophonium - die Restaurierung
der Ausstattung der Straubinger Schutzengelkirche
3.5.4.2 Überarbeitung bestehender Glanzlacke mit Leinölfirnis - Restaurierung furnierter
Altarausstattungen
3.5.4.3 Glanz contra Mattglanz - Diskussionen in der Schutzengelkirche Eichstätt im Jahr 1910
3.5.4.4 Differenzierende Oberflächengestaltung
3.5.4.5 Leinöl-Standölüberzüge - die Restaurierung des Aicher Orgelgehäuses im Jahr 1931
3.5.5 Überzüge auf der Basis flüchtiger Lösemittel und der Sonderfall Petroleum
3.5.5.1 Schellack - materialhistorische Wandlungen eines bevorzugten Harzes
3.5.5.2 Darstellung der „klassischen“ Schellack-Ballenpolitur am Beispiel der Restaurierung des
Sakristeimobiliars aus der Benediktinerabtei Ettal
3.5.5.3 Die „Politur“ - ein dehnbarer Begriff in der praktischen Denkmalpflege
3.5.5.4 Schellack-Mattierung
3.5.5.5 Offene Abwägung - die Restaurierung des Chorgestühls in der St.-Jakobikirche in Goslar im Jahr
1931
3.5.5.6 Schellacküberzüge nach dem Zweiten Weltkrieg
3.5.6 Wachs - die Weiten eines Materialbegriffs
3.5.6.1 Wachsüberzüge als Pflegemittel
3.5.6.2 Restaurierungen gotischer Gestühle in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
3.5.6.3 „... daß der Eindruck des ganzen Saales den antiken Eindruck m acht...“
3.5.6.4 Wachsüberzüge als „Konservierungsmittel“
3.5.6.5 Bienenwachs- und Paraffinwachsüberzüge als Gestaltungsmittel zur Neubeschichtung
3.5.6.6 Montanwachs in der Denkmalpflege
3.5.6.7 Konzeptionen der 1970er- und 1980er-Jahre - die Anwendung von Wachsseifen und Emulsionen
3.5.6.8 Gedanken über eine Restaurierungsmode
3.6 Transparente Neubeschichtungen von Holzoberflächen auf der Basis künstlich hergestellter
Bindemittel
3.6.1 Überzüge auf der Basis von Zellulosenitrat
3.6.1.1 Tuffmatt - die Restaurierung des Senatssaals im historischen Rathaus Köln
3.6.1.2 Zellulosenitratmattierungen zur Behandlung der Renaissanceausstattungen im Lüneburger Rathaus
und auf der Veste Coburg
3.6.1.3 Zellulosenitratlacke zur Behandlung barocker Altarausstattungen in Greene, Stühlingen und
Eichstätt
3.6.1.4 Ursachenforschung: Beweggründe für die Verwendung von Zellulosenitratlacken
3.6.2 Alkydharzlacke
3.6.2.1 Von matt bis glänzend - die große Bandbreite der Alkydharzlacke
3.6.2.2 Kombinationslack zur Restaurierung der Holzausstattung in der Obermedlinger Klosterkirche und
der Gnadenkapelle auf dem Hohenpeißenberg
3.6.2.3 „Holzhartöl“ zur Restaurierung des Bruno-Paul-Saals im Nürnberger Bahnhof
3.6.3 Überzüge auf der Basis von Poly vinylacetat
3.6.3.1 „Das Gestühl soll völlig Naturholz bleiben ...“ - die Oberflächenbehandlung von Kirchengestühlen
mittels PVAC-Überzügen
3.6.3.2 Prognose und Realität — hielten die PVAC-Überzüge was sie versprachen?
3.7 Erhaltung von Oberflächen
3.7.1 Konzeptionelle Ansätze zur Bewahrung bestehender Oberflächen am Beginn des 20.
Jahrhunderts - dargestellt am Beispiel des Memminger Chorgestühls
3.7.2 Tendenzen im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts
3.7.3 Bewusste Wandlungen in den 1960er-Jahren
3.7.4 Neue konzeptionelle Ansätze in den 1970er-Jahren — die Restaurierung der Sakristeimöbel in
der Benediktinerabtei Ottobeuren
3.8 Bilanz
3.8.1 Oberflächenabnahmeverfahren
3.8.2 Beschichtungsmaterialien
4 Analyse der historischen Entwicklungen
4.1 Regionale Unterschiede
4.2 Strukturelle Gegebenheiten
4.3 Entwicklungsstadien der Möbelrestaurierung
4.3.1 Möbelrestaurierung im Historismus
4.3.2 Möbelrestaurierung nach dem Ersten Weltkrieg
4.3.3 Möbelrestaurierung nach dem Zweiten Weltkrieg
4.4 Schlussgedanke
Anmerkungen Teil I
TEIL II - Katalog
Standorte der Katalogobjekte
Aufbau des Katalogs
Aich, Kath. Pfarrkirche St. Ulrich, Orgelgehäuse
Altenkunstadt, Kath. Pfarrkirche Mariae Geburt, Laiengestühl/Chorgestühl
Asbach, ehern. Benediktinerabteikirche, Kath. Pfarrkirche St. Matthäus, Laiengestühl
Bad Wörishofen, Dominikanerinnenklosterkirche Maria Königin der Engel, Altarausstattung
Bamberg, ehern. Benediktinerpropsteikirche St. Getreu, Altarausstattung
Bamberg, ehern. Chorherrenstiftskirche, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Stephan, Chorgestühl
Banz, ehern. Benediktinerabteikirche, Kath. Pfarrkirche St. Peter und Dionysius, Chorgestühl
Berbling, Kath. Filialkirche Hl. Kreuz, Laiengestühl
Berchtesgaden, ehern. Augustinerchorherren-Stiftskirche, Kath. Pfarrkirche St. Peter und Johannes d. Täufer,
Chorgestüh
Coburg (Bayern), Veste, Hornstube
Consrade, Evang-Luth. Pfarrkirche, Gemeindegestühl
Eichstätt, Schutzengelkirche, ehern. Jesuitenkirche, Altarausstattung
Eichstätt, Schutzengelkirche, ehern. Jesuitenkirche, Beichtstühle
Eichstätt, Schutzengelkirche, ehern. Jesuitenkirche, Laiengestühl
Erfurt, Dom, Chorgestühl
Ettal, Benediktinerabtei, Sakristeischränke mit Wandvertäfelung und Portalen
Goslar, Kath. Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere, Kanzel
Goslar, Kath. Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere, Laiengestühl
Greene, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Martin, Kanzelaltar
Günzburg, Kath. Filialkirche Unsere Liebe Frau, Chorgestühl
Habach, ehern. Kollegiatsstiftskirche St. Ulrich, Laiengestühl
Katlenburg-Lindau, Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, Chorgestühl
Kirchheim i. Schw., Fuggerschloss, Zedernholzdecke
Köln, Dom, Chorgestühl
Köln, historisches Rathaus, Senatssaal, Ratsgestühl und Prunkportale
Landshut, ehern. Dominikanerklosterkirche St. Blasius, Chorgestühl vor dem Hochaltar
Landshut, ehern. Dominikanerklosterkirche St. Blasius, Laiengestühl
Leipzig, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Thomas-Matthäi, Kanzel
Leipzig, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Thomas-Matthäi, Orgelgehäuse
Lübeck, Kanzleigebäude des Rathauses, Große Kommissionsstube
Lüneburg, Kämmereigebäude des Rathauses, Große Kommissionsstube
Marktbreit, Rathaus, Ratsstube, sog. Trausaal, Wandvertäfelung und Kassettendecke
Memmingen, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Martin, Chorgestühl
Memmingen, Evang-Luth. Pfarrkirche St. Martin, Laiengestühl
Obermedlingen, ehern. Dominikanerklosterkirche, Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Altarausstattung
mit Chorgestühl und Wandvertäfelungen
Raitenhaslach, ehern. Zisterzienserabteikirche, Kath. Pfarrkirche St. Georg, Beichtstühle
Schaftlach, Kath. Kuratiekirche Heilig Kreuz, Emporenbrüstung
Stühlingen, Kapuzinerklosterkirche Maria Loreto, Seitenaltäre
Würzburg, Kath. Pfarrkirche St. Burkard, Chorgestühl
Danksagung
ANHANG
Abkürzungen
Quellen und Literatur
Archive und Aktenverzeichnisse
Bibliographie unveröffentlichter Manuskripte
Bibliographie gedruckter Werke
Ortsregister