Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in Bayern nach 1945
Ausgewählte Dokumente aus dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv. Begleitpräsentation zur Wanderausstellung "Erzwungene Wege. Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts" des Bundes der Vertriebenen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum gegen Vertreibung.
- Einleitung
- Literatur
- Abkürzungen
- Katalog
- 1. Erste Notmaßnahmen
1 Gesetzliche Grundlagen für die staatlichen Notmaßnahmen zur Bewältigung des Flüchtlingsproblems
a) Verordnung Nr. 3 über das Flüchtlingswesen 2. November 1945
b) Flüchtlingsnotgesetz 14. Dezember 1945
2 Ankunft und Erfassung der Vertriebenen
a) Durchgangslager an den bayerischen Grenzbahnhöfen 8. August 1946
b) Erfassungsbogen eines Flüchtlingstransports 23. Februar 1946
3 Das Bayerische Rote Kreuz als erste Versorgungsstelle
4 Flüchtlingstransporte im Winter 1945/46
Abbildungen nach folgenden Originalen:
- 2. Das Flüchtlingsproblem als Herausforderung für die bayerische Staatsregierung
5 Flüchtlinge als gleichberechtigte Staatsbürger
6 Rechtliche Grundlagen der Flüchtlingspolitik
7 Flüchtlinge als Ziel politischer Agitation
8 Die bayerische Flüchtlingsverwaltung
9 Der Flüchtlingsausweis: Zeichen für Eingliederung und Ausgrenzung gleichermaßen
Abbildungen nach folgenden Originalen:
- 3. Interessenvertretungen und Zusammenschlüsse von Flüchtlingen
10 Interessenvertretungen von Flüchtlingen und Vertriebenen
11 Hauptausschuss der Flüchtlinge und Ausgewiesenen
12 Flüchtlinge in der sich neu bildenden Parteienlandschaft
13 Heimattreffen als Orte des Wiedersehens und politischer Kundgebungen
14 Wiederaufleben von Flüchtlingsindustrien in Bayern
Abbildungen nach folgenden Originalen:
- 4. Schwerer Anfang in der „aufgezwungenen“ neuen Heimat
15 Anfänge eines „Vertriebenenpolitikers“
16 Wohnungsbau als Gebot der Stunde
17 Aufbauhilfen für die Flüchtlingswirtschaft
18 Heimarbeit als wichtiger Erwerbszweig
19 Wiederaufleben des kulturellen Lebens der Flüchtlinge
Abbildungen nach folgenden Originalen: