Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | St. Johannes & St. Martin |
Untertitel | Die evangelische Stadtkirche Schwabachs |
Autor:in | Kaiser-Biburger Ursula |
Verlag | Kunstverlag Josef Fink |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | Juni 2019 |
Seiten | 80 |
ISBN/B3Kat | 3959762135 (978-3959762137) / BV045944722 | Verkaufspreis | 15,00 € |
Suchbegriff | Rosenberger Kapelle Buntglasfenster |
Personen | Kraft Adam Rosenberger Hans |
Ort | Schwabach |
Regierungsbezirk | Mittelfranken |
Stadtbezirk | Laim |
St. Johannes & St. Martin, die Hauptkirche der mittelfränkischen Stadt Schwabach, wurde zwischen 1410 und 1509 – also in der Zeit der Spätgotik – in fünf Bauabschnitten errichtet. Die Schwabacher Bürger finanzierten den Bau und setzten auf diese Weise ein nachhaltiges Zeichen ihrer Frömmigkeit. Das reich bebilderte Buch stellt die gut erforschte Baugeschichte der Kirche und ihre ungewöhnlich reiche Ausstattung ausführlich und in leicht verständlicher Sprache vor. Das Zentrum der Ausstattung bilden die bedeutenden spätgotischen Schnitzaltäre (darunter der Hochaltar aus der Werkstatt des Nürnberger Bildschnitzers Michael Wolgemut von 1506/08, einer der größten Doppelflügelaltäre Bayerns) und Glasfenster aus der Werkstatt Veit Hirsvogels. Aktuelle Forschungsergebnisse, die sich bei der letzten großen Sanierung 2010–15 ergeben haben, werden einbezogen. Herausgegeben vom Geschichts- und Heimatverein Schwabach und Umgebung e. V. (https://ghv-schwabach.org)
DANKSAGUNG
GRUSSWORTE
ST. JOHANNES & ST. MARTIN - DIE EVANGELISCHE STADTKIRCHE SCHWABACHS
DIE STADTKIRCHE IM STADTGESCHICHTLICHEN KONTEXT
DIE BAUGESCHICHTE VON ST. JOHANNES & ST. MARTIN
Der erste Bauabschnitt
Der zweite Bauabschnitt
Der dritte Bauabschnitt
Der vierte Bauabschnitt
Der fünfte Bauabschnitt (
TECHNISCHE ANGABEN
DIE GROSSEN SANIERUNGEN
(1715, 1831/32, 1895/96, 1945-47, 1960, 2010)
Sichtbare Veränderungen durch die letzte Sanierung
DIE Buntglasfenster
Chorfenster
Glasmalereien in der Rosenberger Kapelle
Entlang der Nordseite von Osten nach Westen
DIE BESONDERHEITEN IM INNENRAUM DER KIRCHE
Die Orgel
Der unbenutzte Grabstein von Johannes Linck
Das Grabmal von Ritter Hans von Wallenrod(t) und seiner Gattin Sibylla von Wallenrod(t)/Lentersheim
Der barocke Almosenkästen
Lageplan der Grabfelder der Familie des Freiherrn von Wolfskeel
Vier Tafelbilder über der Sakristei-Tür
Die Wappentafel des Markgrafen von 1715
Das Chorgestühl
Das kleine Bild von St. Martin
Gedenkstein für Adam Kraft
Das Sakramentshäuschen
Die Grabmale für Hans Rosenberger
Zwei Grabmale in der Rosenberger Kapelle
Vier Steinskulpturen
Die Pieta
Der Taufstein
Das Säulen-Fresko
Das Kolumbarium
Das moderne Holzkreuz
Das „Schwabacher Herz"
Die Altäre
Die Epitaphien und Totenschilde
Die Kirchenbibliothek
Die Glocken von St. Johannes Et St. Martin
DIE BESONDERHEITEN AN DER AUSSENSEITE DER KIRCHE
Die Turmuhr
Die Sonnenuhr
Der Ölberg
Die moderne Madonna
Wetzrillen und Rundnäpfchen
Sichtbare Jahreszahlen