Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Ludwig I. von Bayern. Ein Ringen um Freiheit, Schönheit und Liebe |
Verlag | Bruckmann |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | 1942 |
Seiten | 611 |
ISBN/B3Kat | B0028NCU3M / BV020162777 |
Personen | König Ludwig I. |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTES KAPITEL
ERSTE JUGEND IN REVOLUTIONS- UND KRIEGSWIRREN.
1786-1803 . . . . ' 7
Bayern zwischen West und Ost. Die Austaaschbestrebungen Joseph ll.
Bayerns Angst davor. Streben nach Erbfolge. Karl Theodor und die
Herzoge von Pfalz-Zweibrüd<en. Geburt Ludwigs von Pfalz-Zweibrükken. Ein eigentümlich gefülltes Polstert Der Bund' der Illuminäten. Bei
Marie Antoinette. Ausbruch der Revolution in Frankreich. Flucht aus
Straßburg. Späte Ehe des Kurfürsten Karl Theodor. Die Weihnachtsbeschießung Mannheims. Ende der Herzogin von Zweibrücken. Ein
kluger Lehrer. Karl Theodors Ehesorgen. Max Joseph gelangt auf den
bayrischen Thron. Bonapärtes Aufstieg und seine Folgen für Bayern.
Der plündernde Kommissär. Die Gefahr Österreich führt zu Frankreich.
Flucht von Ort zu Ort. Montgelas und seine französischen Neigungen.
Aufklärung in Bayern. Kurprinz Ludwig auf der Universität. Gegen
Bonapartes Gewaltnatur. -
ZWEITES KAPITEL
MIT DEM KORSEN UND DOCH GEGEN IHN. 1803-1807 '37
Kurprinz Ludwig großjährig. In Göttingen. Professoren und Freunde.
Ins „irdische Paradies" Italien. Der besorgte Lehrer Kirschbaum. Napoleon wird Kaiser. Neapolitanische Prinzessinnen wollen heiraten. Ludwig will eine Russin. Bruch mit Kirschbaum. Große Kunstankäufe in
Rom. Erste Liebe. Beim Vizekönig, von Italien. Montgelas entscheidet
sich für Frankreich. Ludwigs Gegnerschaft. Die kurzsichtige Großfürstin
Katharina. Der „frondierende" Kurprinz. Feldzug 1805. Die verhängnisvolle Tasse. Auguste muß heiraten. Der herrische Kaiser. Ludwig in
Paris. In der Intimität'Napoleons. Merkwürdiges Interesse für die russische Heirat. Napoleon spielt „Blinde Kuh". Sein „grünes" Lachen.
Napoleon über Religion. Verfängliche. Fragen. Der Rheinbund. Ludwig
noch ein Grünschnabel. Die Launen der Kaiserin. Montgelas' Enttäuschung. Jena und Auerstädt. Am Grabe, wo auch Schiller ruht, .üble
Meinung von Napoleon. Ludwig und die Gräfin Walewska. Im- Kampfauf Frankreichs Seite. Napoleons Mißtrauen gegen Ludwig. Das erste Testament. Großfürstin Katharina will Kaiser Franz heiraten. Tilsit und seine Folgen. Die Ohnmacht Deutschlands. Napoleon am Gipfel seiner Madit. - DRITTES KAPITEL AUF DEM WEG ZUR BEFREIUNG. 1807—1809 90 Der Thronfolger in Opposition. Napoleon .in Venedig; Wie er zu lügen versteht. Immer noch die Großfürstin. „Fühlen" ftiußt du vor allem. Die unglückselige Württemberg-Hochzeit.. Auch Napoleon will die Großfürstin Katharina heiraten. Ludwig will keine Französin. Erfurt und die Verlobung Katharinas. Die österreichische Versuchung. Im Gegensatz zu Vater und leitendem Minister.,: Kein Oberbefehl im Kriege, höchstens eine Division. Falsche Politik Tirol gegenüber. Kämpfen für das, was zu bekämpfen glühendster Wunsch. Im Feldzug 1809. Für Napoleon schei? nen, ihm doch entgegenhandeln. Der Krieg. Es gibt keine österreichische Monarchie mehr. Ein Schwert in Napoleons Herz. Nicht mehr wagt teutsdi sich zu nennen der Teutsdie. In Tirol und in Salzburg. Ludwig für die Tiroler. Zwischen zwei Feuern. Der Rückschlag von Aspern. Pereat Napoleon. Endsieg Napoleons. Nicht gegen Tiroler kämpfen. Zwischenfall bei' Salzburger Truppenschau. Ludwigs Zusammenstoß mit Marschall Lefebvre. Ich pfeife auf alle Könige. Napoleon gegen Ludwig. Was hindert mich, ihn erschießen zu lassen. Ludwig und Andreas Hofer. Weg, nur weg. Du mußt bleiben, mein Sohn. Um ein Haar gefallen. Napoleons Ungnade. VIERTES KAPITEL DER GRÖSSE UMSCHWUNG. 1809-1813 . . .130 Der Aufstieg Metternichs. Nach dem Kriege. Nie und nimmer eine Französin. Die Werbunig in Hildburghausen. In ihr ist die Königin. Eingebildete Liebesglut. Bedenken in der Religionsfrage. Napoleon als Nebenbuhler. Die lebenslustige Paulinie Borghese. Ein nissischer Korb für Napoleon. Vor der Absage' schnell die Erzherzogin' Marie Luisen Ihre Reise nach Paris."'Italienisch, die Sprache "der Liebe. Raffael und seine, herrlichen Werke. Schonende Vorbereitung der Braut. Man wird nicht immer treu sein können. Hochzeit mit Therese von Hildburghaüsen. Als Statthalter in Innsbruck und Salzburg. Das Schicksal Südtirols. Der Barberinisdie Faun. Wo die Venus von Milo gefunden wurde. Schiller ist der-größte; Ludwigs schlechte Poesien. Heines Spott darüber. Der Feldzug gegen Rußland. Pyrrhussiege und Rückzug. Zusammenbruch der „grande armäe". überall regt sich Freiheitshoffnung. Kronprinz Ludwig sieht in-die Zukunft. Los von Napoleon. Einwirkung auf den Vater und Montgelas. Immer noch Furcht vor dem Genie Napoleons. Ludwig drängt zum Abfalle. Verstimmung zwischen Vater und Sohn. Ich werde nicht mehr von Politik sprechen. Wechselnde Erfolge Napoleons. Wechselnde Stimmung Max Josephs. Ludwigs Meinung siegt. Der Abfall im Vertrag von Ried, 7. Oktober 1813. Endlich gegen Napoleon. - : FÜNFTES KAPITEL X • AM GIPFEL DES TRIUMPHS. 1813-1815 ! 172 Lorbeeren auch gegen die Franzosen. Immer noch traut man sich nicht. Die Niederlage Napoleons bei Leipzig. Triumphgefühl Ludwigs. Die Ereignisse geben ihm recht. Ganz Europa gegen Napoleon. Den- Korsen endgültig erledigen. Sein Rückzug nach Frankreich. Politik hilft beim Statuenkauf. Ludwig trunken vor Entzücken. Einzug der Verbündeten in Paris. Ludwig fährt dahin. Eindrücke von der Hauptstadt. Bei Kaiser Franz und dem Zaren. Das leichtfertige Paris. Teutscher Triumphgesarig. Ein Ausflug nach England. Die reizende Mary Ann West. Luftschlösser durch Heiratspläne. Lieben muß ich, immer lieben. Beim Freiherrn vom Stein in Frankfurt. Am Wiener, Kongreß. Eine teuere Statue. Fast ein Düell'mit dem Württemberger. Sogenannte Jagden im Präter. Der merkwürdige Kronprinz von Österreich. Der Kongreß tanzt, aber er arbeitet nicht, übermütige Fürstlichkeiten. Zusammenstoß mit dem Freiherrnvom Stein. Bei aller Teutschheit in bayrischer Haut. Ein Donnerschlag. Napoleon hat Elba verlassen. Der rasche Siegeszug des Korsen. Panik in Wien. Alles verläßt die Stadt. Peinlicher Abschied von Toni. Der letzte Wille vor dem Kriege. Geheimvertrag zwischen Österreich und Preußen. Der Sieg bei Waterloo. Sie schlägt nun, der Vergeltung Stunde. Der viel höflichere Ludwig XVIII. Kleinlich sind des Volkes Führer, „Glücklich Teutschland hätts nicht Dich, Dich unteutschen Metternich." Ludwigs Endurteil über Napoleon. Eine spröde Schöne. Enttäuschte: Herzenswünsche. Alle Teutschen gehören einem Vaterland. SECHSTES KAPITEL AN DER SCHWELLE,ZUR MACHT. 1816—1825 ... ... 225 Vom „Ungeheuer".befreit. Ein kühler Empfang in Mailand. Salzburg geht verloren. Peinliche doppelte Werbung. Schwester Charlotte heiratet Kaiser Franz. Ludwig stürzt Montgelas. Teutscher Sinn ist nötig, wenn schon in der Religion keine Einheit. In Neapel und Rom. Die Künstler in altteutscher Kleidung. Möge was teutsch spricht, dereinst auch teutsdi werden. Die Verfassung in Bayern. Familienstreit wegen der Stellung Eugene Beauharnais'. Heiratsverbindung mit Preußen. Die badische Pfalz, Der aufbrausende Bruder" Die entzückende Adelaide. Metternichs Feldzug gegen die Freiheit. Die Karlsbader Beschlüsse. Der Barberinisdie Faun kommt nach München. Revolution und Eingreifen in Neapel. Begegnung mit der schönen Marchesa Florenzi. Liebe auf den ersten Blick.' Selige Tage in Rom. Der freiheitliche ^Kronprinz. Der wundertätige Prinz Hohenlohe. Geglückte und mißglückte Heilungsversuche. Des Thronfolgers fester Glauben. Er findet, er hört besser. Wirklich Blinde sehen'nicht. Kampf zwischen der Regierung, Kirche und Hohenlohe. Der Vater gegen, der Sohn für Hohenlohe. Aufstand in Griechenland 1821. Begeisterung für die Hellenen. Der Kampf zwischen Klenze und Cornelius. Glückliche Tage in Perugia und Rom. Der Schwager in Berlin. Vorwürfe wegen der Marchesa Florenzi. Ball bei der Schwester Napoleons. Bei Mariannina. Neue Familienbande mit^österreidi. Tanns „Schuften: liste". Unzählige Schreiben an die Marchesa. Tod Max Josephs. Seine" Majestät, König -Ludwig I. SIEBENTES KAPITEL . . DER KÖNIG. 1825-1830 . . . . . . 291 Mein Licht ist immer das erste. Liebe ist das höchste, nicht der Thron. •Was man sich von Ludwigs Herrschaft erwartet. Ersparnisse und Veränderungen. Die Minister müssen tun, was ich befehle. Der Großköphta Metternich. Die Mission des Grafen Clam. Verschiedene Urteile über Ludwig I. Die deutschen Fürsten mit Österreich entzweien — Kernpunkt der französischen Politik. Ludwigs religiös-romantischer Sinn. Die Klöster müssen Wiederaufleben. Nie mehr Deutsche gegen Deutsche. Versuch, Goethe für München zu gewinnen. Der getreue, frei1 mütige Tann. Plötzliche Reise nach Italien. Die Sehnsucht nach der schönen Italienerin. Das Erbe der'Grafen von Sponheim. Ein Kunstpapst. Beharrlich oder halsstarrig? Das schöne deutsche Schlittenrecht. Entschluß zur Schönheitsgalerie. Kampf und Streit in der Colombella. Die römischen Elegien Goethes und Ludwigs Erlebnisse. Der Ankauf der Gemäldesammlung Boisseree. Besuch bei Goethe 27. und 28. August 1827. Anzügliche Gespräche mit dem Dichter. Der Takt ist nicht die stärke Seite. Schillers Schädel und seine Gebeine. Ludwig setzt ihre Beisetzung durch. Ludwigs Urteil über Goethe und Schiller. Vorliebe für Schiller. Ach; wie. schwer ist's König, sein. Begeisterung für Schauspielerinnen. Frankreich.'macht, sich falsche,Hoffnungen. Die endlich errungene Madonna Tempi.- Heine und seine Hoffnungen. Charakterlose Literaten. Hormayr.und der König. Die Gedichte Ludwigs erscheinen. Spott. Heines. Urteil Goethes. Ein Nebenbuhler bei Mariannina. Der Zollverein marschiert. Schillers -Vernachlässigung bei Lebzeiten. Der König isf krank. 'Ist er ein absoluter Herrscher? ACHTES KAPITEL REVÖLUTIONSANGST UND LIEBESSPIEL 1830-1836 . . 350 In Italien bei der Märchesa. Eifersüchtige Verstimmung. Die Julirevolution in Frankreich. Alarmnachrichten in Europa. Metternich nützt die' Lage. Die schöne Katharina Sigl-Vespermann. Sorge vor der Revolution. Uberschätzte Unruhen. Die vielgeliebte Kathinka. Marianninas Eintrer ten für die Einheit Italiens. Wider die päpstliche Herrschaft. Ich kenne keine Nord- und keine Südteutsdien. Der. mißverstandene Schützenmarsch. Entlassung Schenks. Der Teufel hole die Minister. Kämpfe am Landtag. Die Marchesa in München. Die Abreise, wird ihr nahegelegt. Und doch in Liebe treu. Die gütige Kaiserin Karoline Auguste. Berufung des Fürsten Öttingen-Wallerstein. Veränderlich ist gleich den Meereswogen der Menschen Gunst. Die Schönheitsgalerie und Fräulein von Schintling. Die schöne hemmungslose Jane Ellenborough. Ihre Abenteuer und Irrfahrten. Ludwigs Begeisterung für sie. Tod Goethes. Wieder in Italien. Janthes Eifersucht. Demagogen- und Revolutionsfurcht. -Frankreich, die Büchse der Pandora". Pamphlete und Schimpfbriefe. Das Hambacher Nationalfest. Ein Volk — ein Reich. Scharfe Reden. Furcht vor Gesetzlosigkeit. Maßnahmen König Ludwigs. Die Kriegsfurcht flaut ab. Der „Märchesel". Die.Zeit bindet die Seelen aneinander. Metternich sucht Einfluß zu behalten. Die Wiener. Besprechungen als Nachfolger der Karlsbader. Bayern bleibt widerhaarig. In Rom ohne Liebe. Tod des Kaisers Franz von Österreich. Wie Metternich seine weitere Herrschaft befestigt. Die silberne Hochzeit. Sorgen um König Otto von Griechenland. Ludwig fährt nach Athen. Der Königspalast auf der Akropolis. Heirat Ottos von Griechenland. Die erste Eisenbahnfahrt. Sturz des Ministers von Öttingen-Wallerstein. NEUNTES KAPITEL t • . , ... IN GLAUBENSSTURM UND FREIHEITSSEHNEN. 1837-1846 408 Verschärfung der religiösen Gegensätze in Deutschland. Der Kölner Erzbisdiof wird gefangen gesetzt. Sturm wider Preußen. Ludwigs Stellungnahme. Louis Napoleon ein unerwünschter Fremder. Heiratspläne des Kronprinzen Maximilian. Ludwig vergleicht Mariannina mit Therese: Die- Oberklerikalen und ihre Gegner. „Besichtigung" von Prinzessinnen. Nicht die schöne Großfürstin Olga. Die „Idee einer deutschen -Nationalität". Drohender Krieg mit Frankreich. Es_weicht zurück. Schwärmereien für schöne Frauen. Bruch mit Cornelius. Metternich und Griechenland. Das anmutigste Gemälde der Schönheitsgalerie. Auf wundgelaufenen Freiersfüßen. Streitigkeiten an der . Bahre der Königin Karoline. Empörung Ludwigs über Abel und Geistlichkeit. Des.Kronprinzen Hochzeit mit Marie von Preußen. Eröffnung der Walhalla. Ludwigs Werk „Walhallas Genossen". Mariannina ist gekränkt. Sie fühlt sich vernachlässigt. Streit mit dem Landtag.- Familienverbiridungeri mit Österreich. Die Sorgen des Königs Otto. Flucht der schönen Janthe. Das nächtliche Duell im Walde. Haß Heines. Ein grauenhaftes Schmähgedicht. Unruhen in München. Fast Panik im Theater. Wieder Ruhe. Der König in Italien.' Nimmer fühl' ich der Liebe Leidenschaft. Opposition des Kronprinzen. Die schöne Tochter Friedrich Lists. Zwischen zw^i Bekenntnissen und zwei Staaten. Metternich malt den Teufel an die Wand. Das pompejanisdie Haus in Aschaffenburg. Ludwig dreifacher Großvater. Der freiheitliche Landtag von 1846. Urteile über den König. Mit'Abel geht es nicht mehr. Nationale Gesinnung. Glüdclos, weil unverliebt. "" ZEHNTES KAPITEL DER KAMPF DES HERZENS MIT DER KÖNIGSWÜRDE.. 1846—1847 . . .... .., . , . . . . . . 45? Der einundsechzigjährige König.'Heißt es von Liebe Abschied nehmen? Senora Montez meldet sich. In Audienz beim König. Begeisternder Tanz im Hoftheater. Die Sitzungen bei Stieler. Tann wird ins Vertrauen gezogen. Mit einundsechzig Jahren ein Herz erobert. Was sind alle Schätze auf Erden gegen Besitz eines Weibes, das liebt. Das Vorleben der Montez. Tiefe Liebe des Königs. Ihre Versorgung im Testament. Die romantische Wirkung des Spaniertüms. Irländerin und keine Spanierin. Kaulbachs merkwürdiges Bildnis. Verstimmung mit Therese. Die gazellenschlanke Andalusierin. Gedichte an Lolita. Versuche Ludwig von ihr loszureißen. Dolchstöße ins Herz des Königs. Der Versuch des Grafen Seinsheim. Es wird nicht nachgegeben. Ungeheurer Einfluß der. Montez. Die Jesuitenpartei gegen die Montez. Versuch der Bestechung der Lola. Der abmahnende Brief des Fürsterzbischofs. König Ludwig, erwache aus Deinem Taumel. Heikle Antwort auf einen heiklen Brief. Der „rosenfarbene" Maitzahn. Inniger und inniger mit Lolita. Nimm keinen Teufel in dein Haus. 'Vertrauensergüsse gegenüber Tann. FredVe * anonyme Briefe. Die Mahnung des Papstes; Der Snobismus der Lolä Montez. Der König tritt überall für sie ein. Das Dekret der Einbürgerung. Heftige Widerstände dagegen. Hartnäckigkeit Ludwigs. Entlassung des Ministeriums Abel. Die „Jesuitenherrschaft" ist gebrochen. Der Ruf der Lola Montez. Der König verteidigt seine Dame. Eine gemäßigt-liberale Regierung. Mit Lola nach Brückenau. Unruhen im März 1847. Tapfere Haltung des Königs. Krone und Leben kann ich vexieren, nicht mich beugen. Die lästigen Flechten. Lola Montez, die Pompädour Bayerns. Der verhexte König. Die übermütige Fremde. Je schlechter sie behandelt wird, desto treuer steht Ludwig zu ihr. Die vergessene Mariannina regt sich'. Vorwürfe an Ludwig L Zeitungshetze gegen die Montez. Wie stellt sich Tann Lolita vor? Die Gewalt der sdlönen Frau. Nodi nie so von Leidenschaft ergriffen. Kampf gegen die ganze Welt. Auftritte mit dem König und Tann. Zusammenstöße in Brückenau. Und dodi bleibt Ludwig getreu. Die vorgetäuschte Abreise. Sehnsucht nach Lola. Auf der Höhe ihrer Macht. " ' - ELFTES KAPITEL " • „GRAFIN LANDSFELD". REVOLUTION DES JAHRES .1848 UND ABDANKUNG DES KÖNIGS. 1847-1848 . 516 Der Wunsch nach Ständeserhöhung. Widerstand und ehrerbietiger'Einspruch. Mein Wort muß ich halten. Der König befiehlt, er beugt sich nicht. Die Gräfin von Landsfeld. Ihr verdankt man freiheitliche Regierung. Die königliche Würde in Gefahr. Lola erlaubt sidi alles. Einmütiger Widerstand der höheren Gesellschaft. Das neue Ministerium Öttingen-Wallerstein. Wortwechsel Ludwigs mit der Montez; Leise Zweifel regen sidi. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Die Offiziere meiden die Gräfin. Die Flügeladjutanten wollen nicht zu Lola. Sie geben ihre' Entlassung. Tägliche Zwischenfälle und Unruhen um Lola. Die Tänzerin bittet um Hilfe" der König gewährt sie. Die Studenten gegen sie. Warnungen Öttingen-Wallersteins. Der Marsch der Bürger vor die Residenz. Schließung der Universität. „Ich gebe nicht nach, bleibe nur ruhig." Die Bürgerabordnung beim König. Rücknahme der Verfügung. Die Krone ist auf dem Spiel. Gräfin Landsfeld wird aus der Stadt gewiesen. Sie flieht und kehrt des Nachts wieder. Der Ausweisungsbefehl erreidit sie. Schwere Folgen für den König. Triumphieren Sie nicht zu früh! Groll'und Empörung, Schmerz und Wut über die Erniedrigung. Februarrevolution in Frankreich. Eindruck und Folge in München. Der König soll über Nacht alle nationalen Wünsche bewilligen. Barrikaden und Unordnung. Mandie Zugeständnisse, aber nicht genug. Wieder lärmende Kundgebungen. Heimliche Rückkehr der Tänzerin. Darauf wieder Unruhen in München. Verhaften lassen! Auch in Berlin Straßenkampf. König sein oder König heißen. Ludwig legt die Krone nieder. Gedicht an Lola Montez. v •••'.>•• ZWÖLFTES KAPITEL- * ' ' i IN DER KULISSE. DES KÖNIGS LETZTE LIEBE. 1848-1864 562 Zurüdcgetreten, aber volkstümlich geblieben. Die Bedingungen für die Abdankung. Ausgespielt ist die Rolle. Bittsteller beim eigenen Sohn. Tod Heinrich von der Tanns. Erpressungsversuche mit Memoiren. _Die nationalbegeisterte Mariannina. Die Kunst muß. trösten, aber das Geld ist knapp. Die Enthüllung der Bavaria. Ungeheure Leere im Herzen. Ludwig in Rom; Ein neues Gedicht an Lola Montez. O laß midi immer lieben, wenn auch leiden. Sorgen wegen der österreichischen Krimkriegspolitik. Cholera in der Hauptstadt. Königin Thereses Tod. Ludwig mutet sich zuviel zu. Erholungsreise nach dem Süden. Ein praditvolles Künstlerfest. Ein Korb an einen Napoleoniden. Trauer um die dahingegangene Gattin. Nachrichten von Janthe. Die „Konkurrenz" der Maximilianstraße. Die schöne Hofdame Carlotta: Der Zweiundsiebzigjährige ist verliebt. „Noch mit keiner war es so." Für die Österreicher im Feldzug 1859. Preußen soll doch voran. Verachtung für Napoleon III. Liebe zu Carlotta. Vormals wie jetzt immer teutsdi. Janthe ehelicht einen Scheich. Zum Kuckuck mit dem Wort „der greise König". Morganatische Heirat? Aussprache mit Carlotta. Trennung von dem Mädchen. Nie spricht mehr Ludwig von Lola Montez. Sinkende Gesundheit. Immer noch Hoffnung auf Carlotta.- Vandalen in der Stefanskirche. Carlotta und keine mehr. Das, königliche „Enfant terrible". Tod Mathilde von Hessens. Ein Denkmal zu Lebzeiten. Carlotta endgültig verloren. In der „Straße der Körbe" in Rom. Die verspäteten Propyläen. Antonita in Nizza. Aufenthalt in Algier. Plötzlicher Tod König Maximilian^ II. DREIZEHNTES KAPITEL DER KÖNIGLICHE ENKEL. DAS ENDE LUDWIGS I. 1864-1868 616 Eine Hiobsppst nach der andern. Der Enkel besteigt den Thron. Schön wie ein Apoll. Das erstemal „Lohengrin". Und nun im Purpurmantel. Ratschläge des Großvaters. Uninteressiert und unbestechlich. Der König darf sich nicht unterwerfen. Richard Wagners steigender Einfluß. Merkwürdiges Wesen Ludwigs II. Sorge des Großvaters. Die in der Weltgeschichte einzig dastehende Freundschaft. Nur die Königsmacht wahren. Tolles Treiben für und gegen Wagner. Die Kabinettssekretäre gegen den Künstler. Erstaufführung des „Tristan". Politischer Einfluß Ludwigs I. Warnung vor der Fortschrittspartei. Wagner, der „glühend geliebte, himmlische Freund". Zwischen des Enkels Schwärmerei und politischer Einsicht. Eine diplomatische Revanche. Kämpfe um „Pfi und Pfo". Der „herrliche Siegfried" und die Politik. Allgemein?' Hetze gegen Richard 1 Wagner. Ludwig I. hält sich abseits. Der Künstler muß in die Schweiz. Ein Zaubertrank wie bei Lola Montez. Ludwig I. hilft weiter mit Ratschlägen. Nur vor dem Großvater Respekt. Der Krieg 1866 bereitet sich vor. Ludwig II. will keinen Krieg. Die Stellungnahme Richard Wagners. • Ludwigs I. Versuche, den Krieg zu beschwören. Ein ungerechter Krieg — ein gräßlicher Krieg. Der Achtzigjährige ist tausendfach tätig., Ludwig II. will von nichts wissen. Auf der Roseninsel. Was ist, das ist. Ludwig I. glaubt an den Sieg Österreichs. Königgrätz zerreißt alle Pläne. Der Ausgang des Krieges. Ludwig I. stützt Minister Pfordten immer noch. Wem gehört die Burg von Nürnberg? Pfordten gegen die Rückkehr Wagners. Damit ist sein Sturz besiegelt. 2943 Briefe an Mariannina. Zurück nach Nizza. Schriftlicher Abschied vom königlichen Enkel. In den Briefen kein Wort von Richard Wagner. Das neue Ministerium Hohenlohe. Die Verlobung Ludwigs II. Erst Wagner — dann die Braut. Ludwig I. in Pompeji. Ich spüre nichts von meinen Jahren. „Meistersinger" — nach Text und Musik ein „Monstrum". Nur keine „Unterschreibmaschine". Ludwig I. zum letztenmal in Rom. Der Einfluß auf den Enkel schwindet, die Ratschläge gehen weiter. Bei Napoleon III. in Paris. Besuch der Weltausstellung. Galant mit der Kaiserin Eugdnie. Bei der Kaiser-Entrevue in Salzburg. Die Sondervorstellungen für Ludwig II. Entlobung des Königs. Was der Großvater sagt. Der Abschied von München. Noch einmal Paris. Im Luftballon mit Kaiserin Eugenie. Überanstrengung beim Besuch der Ausstellung. Immer noch die Klöster. In Nizza. Bei der schönen Antonita. Der Brief der Lodron-Coterie. Ja, wenn die Frauen nicht wären. Erkrankung des Königs. „1 Uhr und ich bin noch nicht tot." Das Ende Ludwigs I. Sein Testament. „Meine Söhne, seid teutsch in Wort und Tat, unzertrennlich haltet zu Teutschland." Archiv- und Literatur-Verzeichnis, Verzeichnis der Abbildungen Namenregister, Stammtafel am Schlüsse des Buches