Münchner Bücher

"Ja, Kinder, es ist Krieg ... !"

München im Ersten Weltkrieg

Wilhelm Hermann

Inhaltsverzeichnis

Kriegsbeginn

  • Das bedeutet Krieg 
  • Mobilmachung
  • Kriegserklärungen
  • Territoriale Ansprüche
  • »Sofortiger Abbruch aller laufenden Streiks«

Verfolgungswahn

  • Chaos am Hauptbahnhof
  • Überall Spione 

Beim Münchner Militär 

  • Bagagewagen und Maschinengewehre
  • Mit Sang und Klang durch die Straßen 
  • »Ein Geruch, als würden Schweine geschlachtet«
  • Flugmaschinen und Kriegsgefangene in Puchheim
  • Auf dem Oberwiesenfeld: »Die besten Flugmotoren der Welt«
  • Lazarettstraßenbahnen mit Tragbahrenfächern 
  • »Sterben ist des Lebens größte Tat«
  • »Sonst alles in ausgezeichneter Stimmung« 

Künstler ziehen in den Krieg 

  • »Endlich bin ich Soldat«
  • Gedichte, Kriegsbücher, Kampfschriften 
  • »Krieg, Volk und Kunst« 
  • Patrioten: Thoma und Ganghofer
  • Beim »Heldenfrisieren« 
  • Schrecken ohne Ende

Frauenarbeit

  • »Ehrenamtliche soziale Kriegshilfe« 
  • Nähmaschinen in den Nibelungensälen
  • In den Betrieben und Fabriken der Stadt 

Wirtschaftschaos und Kriegsanleihen

  • Angstverkäufe 
  • »Gold gab ich für Eisen« 

Hunger und Not 

  • Kommunale Aufgaben
  • Verbote und Erlasse
  • Erste Hungerdemonstrationen 
  • »Dotschland, Dotschland über Alles«
  • Wohnungsnot und die Gründung der GWG

Friedensbewegung und Zensur

  • »Wir fordern Frieden! Frieden für alle!« 
  • »Persönliches Schreibverbot für pazifistische Zwecke«
  • Überwachung beim Bahnpostamti

Die Niederlage ist in Sicht

  • »Der Kaiser ist um alles Ansehen gekommen«
  • Gegen einen »Verzichtfrieden«: Auch die Scharfmacher organisieren sich
  • Streik und rote Krawatten 
  • Der »Schwabinger« Parvus-Helphand und die Russische Revolution

Das Ende 125 Waffenstillstand »um jeden Preis«

  • »Eine Welt versank«
  • Der König verlässt die Stadt
  • »Neues Geld für alte Schulden«

Quellen

Literatur

Personenregister

Über den Autor 

Erster Weltkrieg