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Überleben durch Arbeit?

Außenkommandos und Außenlager des KZ Dachau 1933-1945

Schalm Sabine

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

  1. Quellenlage
    1. Forschungsstand.
    2. Untersuchungsgegenstand und Aufbau der Arbeit
  2. Das KZ-System im nationalsozialistischen Deutschland 
    1. Entwicklungsgeschichte und Funktionswandel
    2. Arbeitseinsatz von KZ-Häftlingen
    3. Das Konzentrationslager Dachau
  3. Die Entwicklung der Dachauer Außenkommandos und -lager
    1. Begriffsdifferenzierung
    2. Entstehung und Schließung
      1. Außenkommando- und Außenlagergründungen
      2. Außenkommando- und Außenlagerschließungen
      3. Räumung im April 1945
      4. Befreiung
    3. Chronologie
      1. Eröffnungen 1933-1938.
      2. Eröffnungen und Schließungen 1939-1941
      3. Eröffnungen und Schließungen 1942
      4. Eröffnungen und Schließungen 1943
      5. Eröffnungen und Schließungen 1944.
      6. Eröffnungen und Schließungen 1945
    4. Geografische Ausdehnung._
      1. Entfernung bis 25 Kilometer.
      2. Entfernung zwischen 26 und 100 Kilometern
      3. Entfernung zwischen 101 und 200 Kilometern 
      4. Entfernung mehr als 200 Kilometer.
    5. Häftlingsbelegung
      1. Außenkommandos bis 50 Häftinge
      2. Außenkommandos mit mehr als 50 Häftlingen.
      3. Außenlager mit weniger als 500 Häftlingen
      4. Außenlager mit 500 bis 1000 Häftlingen.
      5. Außenlager mit mehr als 1000 Häftlingen
    6. Lagertopografien.
    7. Resümee
  4. Machtstrukturen und Handlungsoptionen.
    1. Lagerpersonal
      1. Lagerführer
      2. Kommandoführer
      3. Rapportführer
      4. Blockführer
      5. Wachmannschaften
      6. Zusammensetzung des Lagerpersonals
      7. Handlungsoptionen
    2. Arbeitgeber
      1. SS
      2. Organisation Todt
      3. Privatwirtschaft
      4. Handlungsoptionen.
    3. System der Funktionshäftlinge
      1. Aufgaben und Zuständigkeiten
      2. Zugang zu Funktionspositionen
      3. Privilegien und Handlungsoptionen
      4. Selbst- und Fremdwahrnehmung
    4. Zivile Außenwelt
      1. Berührungspunkte und Wahrnehmung
      2. Handlungsoptionen.
    5. Resümee
  5. Häftlingsgesellschaft
    1. Nationalitäten
      1. Deutsche
      2. Österreicher
      3. Tschechen
      4. Polen
      5. Russen
      6. Italiener
      7. Franzosen
      8. Ungarn.
    2. Juden
    3. eugen Jehovas
    4. „Kriminelle"
    5. Frauen.
      1. Frauen in Außenkommandos 
      2. Frauen in Außenlagern
    6. Minderjährige
      1. inder
      2. Jugendliche
    7. Resümee
  6. Existenzbedingungen
    1. Verpflegung
      1. Offizielle Rationen und tatsächliche Verpflegung 
      2. Belieferung
      3. Zubereitung
      4. Zusätzliche Lebensmittel
      5. Folgen der Mangelernährung
      6. Tauschhandel und Diebstahl.
      7. Verbesserte Ernährungslage
    2. Bekleidung-
    3. Hygiene und medizinische Versorgung .
      1. Hygiene
      2. Krankheiten
      3. Krankenreviere
      4. Quarantäne
      5. Arbeitseinsatz und Krankheit
      6. Sterbelager
    4. Arbeit
      1. Land- und Hauswirtschaft
      2. Bombenentschärfung und Trümmerbeseitigung
      3. Bauwesen
      4. Fertigung
      5. Arbeitsbedingungen in Bau- und Fertigungskommandos
    5. Strafen und Misshandlungen.
      1. Disziplinar- und Strafordnung.
      2. Strafpraxis.
      3. Strafvollzug
      4. Strafmaßnahmen durch Zivilisten 
    6. Widerstand und Solidarität
      1.  „Sabotage"
      2. Befehlsverweigerung.
      3. Arbeitsverweigerung
      4. Illegale Nachrichten und Waren.
      5.  Solidarität
      6. Selbstbehauptung
    7. Flucht
      1. Geglückte Fluchten.
      2. Gescheiterte Fluchten
      3. Bestrafung
    8. riefkontakte und Besuche.
      1. Tote.
      2. Überleben
      3. Parameter des kollektiven Überlebens
      4. Parameter des individuellen Überlebens
      5. Resümee.
    9. Schlussbetrachtung
    10. Dank
KZ Dachau, Nationalsozialismus, Außenlager, Arbeitslager, Außenkommandos