Münchner Bücher

Graf Schack als Kunstsammler

Private Kunstförderung in München (1857-1874)

Pophanken Andrea

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Graf Schack. Anmerkungen zu Vita und Werk.

  • II. 1. Beruflicher Werdegang
  • 11.2. Gentle-Man-Traveller und Kosmopolit. „Ex Oriente lux“
  • 11.3. Literat und Philologe
  • 11.3.1. Dichter in München
  • 11.3.2. Zu den Werken
  • 11.3.3. Rezeption und Kritik
  • 11.3.4. Die Übersetzungen

III. Der Kunstsammler. Ankaufsmotivationen, Ästethikbegriff und Sammlungskonzept

  • III. 1. Die Originale
  • 111.2. Die Kopien
  • 111.3. Originale und Kopien: Der Paragone
  • 111.4. Resümee

IV. Zum Sammlungsbestand

  • IV. 1. Die Zeichnungen
  • IV:2. Die Kartons
  • IV.3. Ankaufszeitraum
  • IV.4. Die Originale. Auftragsvergabe und Ankaufsmodi
  • IV.5. Die Kopien. Auftragsvergabe und Ankaufsmodi
  • IV. 6. Bilderpreise. Zur Finanzierung der Maler

V. München zu Zeiten der Galeriegründung.
Kunstpolitik zwischen Biedermeier und Gründerzeit (1857 - 1874)

  • V. 1. Schacks Berufung in das Kapitel des Münchner Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst. Zu den Symposien
  • V.2. Schacks gesellschaftlicher Umgang in München
  • Zur Einflußnahme der Freunde, Künstler und Berater auf die Sammlung
  • V.3. Ludwig I. als „idealer Mäzen“ und die Neue Pinakothek
  • als Forum für zeitgenössische Kunst
  • V.4. Kunstforderung unter Max II. Joseph: „Daß alle Thore dem Geiste geöffnet werden“
  • V.5. Kunstforderung unter Ludwig II..
  • Zur Privatisierung von Kunst und Herrschertum
  • V.6. Akademie, Kunstverein und Münchner Künstlergenossenschaft
  • Zum Ausstellungswesen zwischen 1860 und 1870
  • V.6.1. Die Deutsche Allgemeine und Historische Kunstausstellung von 1858
  • V.6.2. Die Münchner Internationale Kunstausstellung von 1863
  • V.6.3. Die Münchner Internationale Kunstausstellung von 1869
  • V. 7. Resümee

VI. Schack und seine Künstler

  • VI. 1. Die Maler. 103
  • VI. 1.1. Bonaventura Genelli. 103
  • VI. 1.2. Die Frühromantiker. „Poetische Umdeutungen der real sichtbaren Welt“
  • (Dillis, Koch, Catel, Rebell, Rottmann)
  • VI. 1.3. Die Spätromantiker. Malerische Entsprechungen für den Literaten Schack (Schwind, Führich, Steinle, Neureuther, Spitzweg)
  • VI. 1.4. Die Landschaftsmaler. Erinnerungsbilder für einen Vielgereisten (Bamberger, Morgenstern, Schleich)
  • VI. 1.5. Die Deutschrömer und Italien (Böcklin, Feuerbach, Preller, Dreher)
  • VI.2. Die Kopisten
  • VI.2.1. Franz von Lenbach
  • VI.2.2. Hans von Marees
  • VI. 2.3. August Wolf

VII. Die erste Schack-Galerie an der Briennerstraße

  • VII.l. Zur Vorgeschichte der Galerie.
  • VII.2. Der „Vergrößerungsbau der Baron von Schackschen Galerie“
  • VII.3. Zur Ausführung des Umbaus
  • VII.4. Grundriß, Hängung der Bilder und Dekoration
  • VII. 5. Paragone und deutsche Renaissance im 19. Jahrhundert

VIII. Die Schack-Galerie als Institution im Kunstgefüge Münchens

  • VIII. 1. Zum Bekanntheitsgrad der Schack-Galerie
  • VIII.2. Die Weltausstellung von 1867 in Paris. Schack als wichtigster Leihgeber des „Royaume de Baviere“
  • VIII.3. Schacks 70. Geburtstag (1885). Ehrungen für eine Münchner Institution
  • VIII.4. Zum Phänomen der angeblichen Verkanntheit

IX. Kunstsammlungen im Vergleich

  • IX. 1. Kopiensammlungen des 19. Jahrhunderts
  • IX.l.l. Die Porzellangemälde Ludwig I.
  • IX. 1.2. Friedrich Wilhelm IV. und die Raffael-Kopien in der Orangerie in Potsdam-Sanssouci
  • IX.1.3. Das „Musee des Copies“ in Paris
  • IX. 1.4. Das Museum Farenheid-Beynuhnen bei Kaliningrad (Königsberg).
  • IX. 1.5. Das Lindenau-Museum in Altenburg.
  • IX.2. Privatsammlungen originaler Gemälde des 19. Jahrhunderts
  • IX.2.1. Die Sammlung Wagener in Berlin.
  • IX. 2.2. Die Sammlung Raczynski in Berlin

X. Graf Schack und seine Sammlung. Abschließende Bemerkungen

XI. Quellen- und Literaturverzeichnis

XII. Anhang 

XIII. Abbildungen