Münchner Bücher

Märchen Band 1

E.T.A. Hoffmann

Hoffmann E.T.A.

Inhaltsverzeichnis

  • NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG
    Der Weihnachtsabend
    Die Gaben
    Der Schützling
    Wunderdinge
    Die Schlacht
    Die Krankheit
    Onkel und Neffe
    Der Sieg
    Das Puppenreich
    Die Hauptstadt
    Beschluß
  • DAS FREMDE KIND
    Der Herr von Brakei auf Brakeiheim
    Der vornehme Besuch
    Wie es weiter bei dem vornehmen Besuche herging
    Die neuen Spielsachen
    Was sich mit den neuen Spielsachen im Walde zutrug
    Das fremde Kind
    Wie das fremde Kind mit Felix und Christlieb spielte
    Was der Herr von Brakei und die Frau von Brakei zu dem fremden Kinde sagten und was sich weiter mit demselben begab
    Von der Heimat des fremden Kindes
    Von dem bösen Minister am Hofe der Feenkönigin
    Wie der Hofmeister angekommen war und die Kinder sich vor ihm fürchteten
    Wie die Kinder mit dem Herrn Magister Tinte im Walde spazierengingen und was sich dabei zutrug
    Wie der Herr von Brakei den Magister Tinte fortjagte
    Was sich weiter im Walde begab, nachdem der Magister Tinte fortgejagt worden
    Beschluß
  • DIE KÖNIGSBRAUT
    Ein nach der Natur entworfenes Märchen
    Erstes Kapitel
    in dem von verschiedenen Personen und ihren Verhältnissen Nachricht gegeben und alles Erstaunliche und höchst Wunderbare, das die folgenden Kapitel enthalten sollen, vorbereitet wird auf angenehme Weise
    Zweites Kapitel
    welches das erste wunderbare Ereignis und andere lesenswerte Dinge enthält, ohne die das versprochene Märchen nicht bestehen kann
    Drittes Kapitel
    Es wird von der Ankunft eines merkwürdigen Mannes in Dapsulheim berichtet und erzählt, was sich dann ferner begeben
    Viertes Kapitel
    in welchem die Hofhaltung eines mächtigen Königs beschrieben, nächstdem aber von einem blutigen Zweikampf und anderen seltsamen Vorfällen Nachricht gegeben wird
    Fünftes Kapitel
    in welchem von einer fürchterlichen Katastrophe Nachricht gegeben und mit dem weitem Verlauf der Dinge fortgefahren wird
    Sechstes Kapitel
    welches das letzte und zugleich das erbaulichste ist von allen
  • DER GOLDNE TOPF
    Ein Märchen aus der neuen Zeit
    Erste Vigilie 
    Die Unglücksfälle des Studenten Anselmus • Des Konrektors Paulmann Sanitätsknaster und die goldgrünen Schlangen
    Zweite Vigilie 
    Wie der Student Anselmus für betrunken und wahnwitzig gehalten wurde • Die Fahrt über die Elbe • Die Bravourarie des Kapellmeisters Graun • Conradis Magenlikör und das bronzierte Äpfelweib
    Dritte Vigilie 
    Nachrichten von der Familie des Archivarius Lindhorst • Veronikas blaue Augen • Der Registrator Heerbrand
    Vierte Vigilie 
    Melancholie des Studenten Anselmus • Der smaragdene Spiegel • Wie der Archivarius Lindhorst als Stoßgeier davonflog und der Student Anselmus niemandem begegnete
    Fünfte Vigilie 
    Die Frau Hofrätin Anselmus • Cicero de officiis • Meerkatzen und anderes Gesindel • Die alte Liese • Das Äquinoktium
    Sechste Vigilie 
    Der Garten des Archivarius Lindhorst nebst einigen Spottvögeln • Der goldne Topf ■ Die englische Kursivschrift • Schnöde Hahnenfüße • Der Geisterfürst
    Siebente Vigilie 
    Wie der Konrektor Paulmann die Pfeife ausklopfte und zu Bette ging • Rembrandt und Höllenbreughel • Der Zauberspiegel und des Doktors Eckstein Rezept gegen eine unbekannte Krankheit
    Achte Vigilie
    Die Bibliothek der Palmbäume • Schicksale eines unglücklichen Salamanders • Wie die schwarze Feder eine Runkelrübe liebkosete und der Registrator Heerbrand sich sehr betrank
    Neunte Vigilie 
    Wie der Student Anselmus zu einiger Vernunft gelangte • Die Punschgesellschaft • Wie der Student Anselmus den Konrektor Paulmann für einen Schuhu hielt und dieser sich darob sehr erzürnte • Der Tintenklecks und seine Folgen
    Zehnte Vigilie
    Die Leiden des Studenten Anselmus in der gläsernen Flasche • Glückliches Leben der Kreuzschüler und Praktikanten • Die Schlacht im Bibliothekzimmer des Archivarius Lindhorst • Sieg des Salamanders und Befreiung des Studenten Anselmus
    Elfte Vigilie 
    Des Konrektors Paulmann Unwille über die in seiner Familie ausgebrochene Tollheit • Wie der Registrator Heerbrand Hofrat worden und im stärksten Froste in Schuhen und seidenen Strümpfen einherging • Veronikas Geständnisse • Verlobung bei der dampfenden Suppenschüssel
    Zwölfte Vigilie
    Nachricht von dem Rittergut, das der Anselmus als des Archivarius Lindhorst Schwiegersohn bezogen, und wie er dort mit der Serpentina lebt • Beschluß
  • KLEIN ZACHES GENANNT ZINNOBER
    Ein Märchen
    Erstes Kapitel
    Der kleine Wechselbalg • Dringende Gefahr einer Pfarrersnase • Wie Fürst Paphnutius in seinem Lande die Aufklärung einführte und die Fee Rosabelverde in ein Fräuleinstift kam
    Zweites Kapitel 
    Von der unbekannten Völkerschaft, die der Gelehrte Ptolomäus Philadelphus auf seinen Reisen entdeckte • Die Universität Kerepes • Wie dem Studenten Fabian ein Paar Reitstiefel um den Kopf flogen und der Professor Mosch Terpin den Studenten Balthasar zum Tee einlud
    Drittes Kapitel 
    Wie Fabian nicht wußte, was er sagen sollte • Candida und Jungfrauen, die nicht Fische essen dürfen • Mosch Terpins literarischer Tee ■ Der junge Prinz
    Viertes Kapitel 
    Wie der italienische Geiger Sbiocca den Herrn Zinnober in den Kontrabaß zu werfen drohte und der Referendarius Pülcher nicht zu auswärtigen Angelegenheiten gelangen konnte • Von Mautoffizianten und zurückbehaltenen Wundem fürs Haus • Balthasars Bezauberung durch einen Stockknopf
    Fünftes Kapitel 
    Wie Fürst Barsanuph Leipziger Lerchen und Danziger Goldwasser frühstückte, einen Butterfleck auf die Kasimirhose bekam und den Geheimen Sekretär Zinnober zum Geheimen Spezialrat erhob Die Bilderbücher des Doktors Prosper Alpanus • Wie ein Portier den Studenten Fabian in den Finger biß, dieser ein Schleppkleid trug und deshalb verhöhnt wurde • Balthasars Flucht
    Sechstes Kapitel 
    Wie der Geheime Spezialrat Zinnober in seinem Garten frisiert wurde und im Grase ein Taubad nahm • Der Orden des grüngefleckten Tigers • Glücklicher Einfall eines Theaterschneiders • Wie das Fräulein von Rosenschön sich mit Kaffee begoß und Prosper Alpanus ihr seine Freundschaft versicherte
    Siebentes Kapitel 
    Wie der Professor Mosch Terpin im fürstlichen Weinkeller die Natur erforschte • Mycetes Beelzebub • Verzweiflung des Studenten Balthasar • Vorteilhafter Einfluß eines wohleingerichteten Landhauses auf das häusliche Glück • Wie Prosper Alpanus dem Balthasar eine schildkrötene Dose überreichte und davonritt
    Achtes Kapitel
    Wie Fabian seiner langen Rockschöße halber für einen Sektierer und Tumultuanten gehalten wurde • Wie Fürst Barsanuph hinter den Kaminschirm trat und den Generaldirektor der natürlichen Angelegenheiten kassierte • Zinnobers Flucht aus Mosch Terpins Hause • Wie Mosch Terpin auf einem Sommervogel ausreiten und Kaiser werden wollte, dann aber zu Bette ging
    Neuntes Kapitel 
    Verlegenheit eines treuen Kammerdieners Wie die alte Liese eine Rebellion anzettelte und der Minister Zinnober auf der Flucht ausglitschte ■ Auf welche merkwürdige Weise der Leibarzt des Fürsten Zinnobers jähen Tod erklärte • Wie Fürst Barsanuph sich betrübte, Zwiebeln aß, und wie Zinnobers Verlust unersetzlich blieb
    Letztes Kapitel 
    Wehmütige Bitten des Autors Wie der Professor Mosch Terpin sich beruhigte und Candida niemals verdrießlich werden konnte • Wie ein Goldkäfer dem Doktor Prosper Alpanus etwas ins Ohr summte, dieser Abschied nahm und Balthasar eine glückliche Ehe führte