Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Vorbemerkung
Einleitung: Zur Problemstellung
1. Grundelemente einer Erziehung zur Handlungsfähigkeit
1.1. Die Verselbständigung der affektiven Handlungsimpulse - einige Beispiele
1. Beispiel: »Reine Affekthandlungen«
2. Beispiel: »Bedürfnishandlungen«
3. Beispiel: »Wünsche«
4. Beispiel: »Affekte bestimmen das Denken«
1.2. Interpretation der Beispiele und Ansatzpunkte zur Therapie
1.3. Ansatzpunkte einer »Kultur des affektiven Bereichs«
1.4. Arbeit als Mittel der Erziehung zur Handlungsfähigkeit
2. Die pädagogische Wirkung angemessener Arbeitsformen in der kindlichen Entwicklung bis zur Pubertät
2.1. Der Gegensatz von Vorschulalter und Lernalter
2.2. Arbeit, Nachahmung, Spiel
2.3. Das Lernen beim Schuleintritt
2.4. Handwerkliches Üben im Schulalter
2.5. Handwerkliche Übung als Schulung des ästhetischen Empfindens
2.5.1. Gefühle und Empfindungen als Vermittler zwischen intellektuellem und affektivem Bereich
2.5.2. Ausbildung (Schulung) von Empfindung und Gefühl
2.5.3. Die Übung des ästhetischen Empfindens bei handwerklicher Arbeit im Hauptschulalter
2.5.4. Das Erfassen von geordneten Ganzheiten (Gesamtgestalten)
3. Das Lebensalter nach der Pubertät
3.1. Das Ungleichgewicht von affektivem und kognitivem Bereich
3.2. Das Jugendalter im Spannungsfeld von Individuation und Sozialisation
3.3. Antworten des Bildungswesens auf die pädagogische Aufgabe im Jugendalter - eine Kritik
3.3.1. Die Schule
Exkurs: Exemplarische Konkretion der Kritik am Fach Sozialkunde
3.3.2. Die »Lehre« im dualen Ausbildungssystem
Exkurs I: Die Position der Gewerkschaften
Exkurs II: Lernziel Emanzipation
3.4. Auf dem Weg zu einer integrierten Pädagogik des Jugendalters
3.4.1. Praktische Arbeit als Erziehungsmittel im Jugendalter
3.4.1.1. Arbeit ändert den affektiven Bereich
3.4.1.2. Arbeit übt die Konkretion des Denkens und die Ausbildung von Sozialfähigkeiten
3.4.1.3. Wie weit beansprucht Berufsausbildung die Kräfte der Empfindungs- und Gefühlsfähigkeit?
3.4.2. Die Verbindung von Arbeit und künstlerischen Übungen
3.4.3. Die Bedeutung des theoretischen Unterrichts
3.4.4. Praktische Grundlehrgänge oder berufsqualifizierende Abschlüsse?
Zur Frage der Auswahl der Arbeitsformen
4. Erste Erfahrungen mit dem integrierten Bildungskonzept
4.1. Einige charakteristische Beispiele individueller Entwicklungsschritte
4.2. Einige allgemeine Überlegungen zur Frage der Übertragbarkeit von Fähigkeiten
4.3. Aufgaben und Probleme der pädagogischen Arbeit mit dem integrierten Bildungskonzept
4.3.1. Zur Auswahl der Unterrichtsinhalte für neue Ausbildungsgänge
4.4. Die Wirtschaftslehre und ihre Konsequenz
4.5. Probleme bei der Auseinandersetzung mit der Bürokratie
4.6. Ein Verbesserungsvorschlag
5. Die Frage der Eignung der bestehenden Berufsbilder für das integrierte Bildungskonzept
5.1. Die pädagogische Problematik der Berufe
5.1.1. Berufe als Medien der Persönlichkeitsentwicklung
5.1.2. Sozio-ökonomische Hintergründe der Berufsentstehung
5.1.3. Die Auswirkungen der historischen Berufsschneidung auf Person und Biographie der Berufsinhaber
5.1.3.1. Probleme der Spezialisierung
5.1.3.2. Die Entwicklung von Sozial- und Humankompetenzen im Beruf
5.1.3.3. Beruf und Identität
5.2. Wie handlungsfähig machen die Berufe?
5.2.1. Berufe als Orientierungshilfe am Arbeitsmarkt
5.2.2. Berufe als Einschränkungen der Arbeitsmöglichkeiten
5.2.3. Die Begründung sozialer Statusansprüche durch den Beruf
5.2.4. Die Vorbereitung auf die gesellschaftliche Arbeitsaufgabe durch den Beruf
5.3. Schlußfolgerungen