Münchner Bücher

Die Weiße Rose

Geschichte, Menschen, Vermächtnis

Zoske Robert M.

Inhaltsverzeichnis

       Einleitung: Spurensuche

  1. Freundschaft und Glaube: Frühjahr und Sommer
    Hans Scholl: Sehnsucht nach Freiheit
    Alexander Schmorell: Russischer Patriot und Individualist.
     
  2. In den Widerstand: Herbst und Winter 1941/42
    Vorbereitungen auf den Holocaust
    Sophie Scholl: Begeistertes «Jungmädel» und erste Zweifel
    Vom Pflichtdienst in den Widerstand
    Hans Scholls «Zeit der Wende»
    Die Organisation des Massenmords und die Wannsee-Konferenz
     
  3. Flugblätter als Waffe: Frühjahr und Sommer 1942
    Passiver und aktiver Widerstand: Die ersten vier Flugblätter
    Warum «Weiße Rose»?
    Willi Graf: Wenn der Staat die göttliche Ordnung bedroht
    Scholl, Schmorell und Graf: Frontfamulatur
    Christoph Probst: Die langen Schatten des Vaters
    Auf dem Weg zur «Weißen Rose»
     
  4. Für die Freiheit: Herbst und Winter 1942/43
    «Aufruf an alle Deutsche!» Das fünfte Flugblatt
    Thomas Manns Rundfunkansprachen
    Kurt Huber: Nationalist und Freiheitskämpfer
    «Freiheit und Ehre!»: Das sechste Flugblatt
    Traute Lafrenz: Flugblätter nach Hamburg
    Verhaftungen, Verhöre, erstes Gerichtsverfahren
    Weitere Vernehmungen und Prozesse
     
  5. Nachwirkungen
    Die Verteilaktion von Hans Konrad Leipelt, April 1943
    Elisabeth Scholl zur Motivation ihrer Geschwister, Juni 1943
    Thomas Manns Radioansprache vom Juni 1943
    Millionen Flugblätter aus britischen Bombern
    Die «Weiße Rose» im öffentlichen Gedächtnis
     
  6. Jugendwiderstand mit Flugblättern
    «Werde kein Alltagsmensch»: Marianne Joachim
    «Eine Zwangsorganisation ersten Ranges»: Helmuth Hübener.
    «Ein starker Glaube»: Cato Bontjes van Beek
    « Greuelpropaganda»: Walter Klingenbeck

    Dank
    Zeittafel
    Quellen
    Bildnachweis
    Personenregister
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