Vorwort
- Statistische Grundlagen
1.1 Zahl der Weber
1.2 Beschäftigung von Gesellen
1.3 Wenig Lehrlinge
1.4 Tätige und ruhende Webstühle
1.5 Soziale Schichtung
1.6 Wohnviertel
- Verwaltung der Innung href='../suchen/suchen.php?suchen=WeberInnung'>WeberInnung
2.1 Weberhausdeputation als Verwaltungsgremium
2.2 Vorgeher
2.3 Weberhaus - Gebäude und Einrichtung
2.4 Weberhausverwalter
2.5 KellerMeister
2.6 Vermögen der Innung
2.7 Unterstützung armer Meister
2.8 Auflösung der Innung href='../suchen/suchen.php?suchen=WeberInnung'>WeberInnung und Verkauf des Weberhauses
- Stellung der Lehrlinge und Gesellen
3.1 Lehrlinge: Zahl und Arbeitsstellung
3.2 Gesellen
3.2.1 Dienstverhältnis
3.2.2 Zahl und Organisation
3.2.3 Der Jahrtag
3.2.4 Gesellenlöhne
3.2.5 Gesellen in Fabriken
- Meisterrecht
4.1 Zahl der Bewerber
4.2 Die Fähigkeitsprobe
4.3 Betrug bei der Meisterprüfung
4.4 Das Problem der Konzession
- Rohstoffe
5.1 Flachs
5.2 Baumwolle
5.3 Garn
5.4 Weiterverarbeitung: Garnsiedereien
5.5 Spinnmaschinen
5.5.1 Baumwollspinnerei
5.5.2 Schafwollspinnerei
5.5.3 Flachsspinnerei
5.6 Umfang der Spinnerei
5.7 Volumen des Garnhandels
5.8 ImportGarne und deren Verzollung
- Herstellung der Stoffe
6.1 Stoffsorten
6.1.1 Baumwollwaren
6.1.2 Leinwand
6.1.3 Barchent
6.1.4 Seide
6.2 Kosten der Herstellung
6.3 Höhe der Produktion
- Geschau
- Veredelung
8.1 Bleichen
8.2 Walken
8.3 Mangen
- Verkauf
9.1 Im Weberhaus
9.2 In Läden
9.3 Läden und fremde Waren
9.4 Neue Wege beim Verkauf
- Herkunftskontrolle bei Stoffen
- Weber als Unternehmer
- Niedergang des Weberhandwerks
- Erlöschen der Weberkonzession
- Kritik an den Webern
- Bemühungen des Polytechnischen Vereins und der Fabrikanten
15.1 Einführung mechanischer Webstühle
15 2 Weberschule
- Produktions vereine
16.1 Erster Versuch einer Organisation 1
16.2 Die Vereinsweberei 1848-1862
16.3 Ende der Vereinsweberei
- Cottonfabriken
17.1 Statistischer Überblick
17.2 Walzendruckmaschinen
17.3 Streit zwischen Webern und Fabrikanten
17.3.1 Das Ende der Skontrierung 1806-1808
17.3.2 Gegensätzliche Forderungen 1811-1817
17.3.3 Klagen und Interessen 1819-1822
17.3.4 Fabrikanten, Großhändler und Färber 1826-1832
17.4 Ablehnung der Fabriken
- Lodweber, Tuchmacher und Zeugmacher
18.1 Anzahl der Meister, Gesellen und Lehrjungen
18.2 Organisation der Meister
18.3 Prüfung der Lehrlinge
18.4 Lohn und Bruderschaft der Gesellen
18.5 Aufstieg zur Meisterschaft
18.6 Produktion
18.7 Verkauf
18.8 Die Innungswalke
18.8.1 Organisation
18.8.2 Reparaturen an der Walke
18.8.3 Das zweite Wasserrad
18.8.4 Auflösung der Innungswalke
18.9 Die Augsburger Tuchmesse
- Tuchscherer
19.1 Anzahl und Arbeit
19.2 Der Rahmgarten - Eigentum und Nutzung
- Blättersetzer
- Färber
21.1 SchwarzFärber und Waid- und KunstFärber
21.2 Lehrlinge
21.3 Gesellen
21.3.1 Zahl und Herkunft
21.3.2 Gesellenherberge
21.3.3 Fähigkeitsprüfung
21.4 Streit unter den Färbern: wer darf was färben?
21.5 Türkischrot-Färben
- Modelschneider
22.1 Das Gewerbe
22.2 Gesellen und Lehrlinge
22.3 Fabrikarbeit
- Rückblick
ANHANG
Die von den Augsburger Webern in den Jahren 1820-1861 angefertigten Stoffsorten
Beschreibung der neueren Stoffsorten
[Tabelle] Zahl der Weber (ohne Witwen) 1806-1846
Verteilung der Weber über die Stadt im Jahr 1808
Zahl der Lodweber, Tuchmacher und Zeugmacher
Zahl der Tuchscherer
Zahl der FärberMeister
Die Werkstätten der Färber im Jahr 1806
Werkstätten der Schwarz- und SchönFärber mit längerer Lebensdauer im 19. Jahrhundert (in Abschnitten von ca. 5 Jahren 1815-1855)
Werkstätten der Kunst-, Waid- und SchönFärber
Quellen - und Literaturverzeichnis
Abkürzungs - und Siglenverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen und Grafiken
Personenregister
Ortsregister
Sachregister
Weberinnung,
Weberhaus,
Färber,
Webstühle,
Meister,
Tuchmesse,
Tuchmacher,
Innung,
Lehrlinge,
Barchent,
Gesellen,
Flachs,
Baumwolle,
Garn,
Spinnmaschinen