Münchner Bücher

Zwischen Ordensregel und politischer Gefolgschaft

Abt Alban Schachleiter OSB (1861 - 1937)

Eisele Willi

Inhaltsverzeichnis

Vorwort (Herausgeber)
Einleitung

I       Familiengeschichtlicher Hintergrund - Jakobs Entscheidung für das Ordensleben in der Beuroner Kongregation des OSB
        (Beuron - Seckau -Emaus)

        I.   1 Familie - Beuron - Seckau - Emaus
        I.   2 Wortgewaltiger Prediger: P. Alban Schachleiter OSB ergreift Partei gegen die „Los von Rom-Bewegung“
        I.​   3 „Energisch, zielbewusst, von robuster Gesundheit“: Alban Schachleiter als Oberer der Abtei Emaus (Prag, 1908-1919/20)
        I.   4 Abt Alban Schachleiter OSB: Kirchenmusik als „Musica Divina“
        I.   5 Abt Alban Schachleiter OSB: Sakrale Kunst im Dienst von Liturgie und Seelsorge
        I.   6 Armenspeisung, Gästebetreuung, Studentenwerk und Lazarett: Soziale Dienste unter Abt Alban Schachleiter OSB.
        I.   7 Abt Alban Schachleiter OSB - 1918: „Concordia domi -foris pax“?
        I.   8 Abt Alban Schachleiter OSB: Feindbild und Zielscheibe der Revolution 1918/19

II      1918-1937: Abtei Emaus und die „neue Zeit“ - Abt Schachleiters Loyalitäten zwischen Ordensregel und
        politischem Bekenntnis

        II.  1 Ausrufung der Tschechoslowakei als Nationalstaat -Folgen für die Benediktiner in Prag
        II.  2 „Monasterium Emautinum aut Bohemianum erit, aut non erit“ (1919)
        II.  3 Widerstand aus der klösterlichen Familie:,Abbas noster redire non passet“ (1919/20
        II.  4 Abt Alban Schachleiter - ein „abbas resignatus et vagans“?
        II.  5 Ehrenrettung für Abt Alban Schachleiter OSB - Breve des Papstes vom 21.03.1921
        II.  6 Klosterasyl und Gregorianik in Bayern -(k)eine Zwischenlösung? (1921 ff.)
        II.  7 Abt Alban Schachleiter OSB (1922/23): „Alte Bindungen - neue Freunde“
        II.  8 „Neue Freunde“ - Abt Alban Schachleiter bediente ein breites Spektrum (1921-1930).
        II.  9 Ungleiche Favoriten: Leoheim in Bad Aibling und „Haus Gott Dank“ in Feilnbach
        II.10 1933: Adolf Hitler „Führer und Reichskanzler“ - und die kleine Welt von Feilnbach
        II.11 Abt Alban Schachleiter: vom „arbeitslosen und entwurzelten Abt“ zum „geistlichen Kronzeugen“
        II.12 „Die Münchner Universität ehrt sich selbst, indem sie Sie ehrt!“ (Leopold Kölbl)
        II.13 „Keine Ausnahme ohne Regel“ - Nagelproben für das Kirchenrecht?
        II.14 Das 50-jährige Priesterjubiläum am 10.08.1936 in der Erzabtei Beuron: ein Wendepunkt für Abt Alban Schachleiter?
        II.15 „Ärmer als der Vogel im goldenen Käfig“ (Abt Alban Schachleiters letzte Monate im „Haus Gott Dank“)

III     Zwischen Staatsbegräbnis, offiziöser Biographie und „damnatio memoriae“:
        1936/37-1987 - die „Geschichte hinter der Geschichte“.

        III. 1 „Nationalheld“ oder „geistlicher Kronzeuge“: Abt Schachleiters Widersprüchlichkeit in den „letzten Dingen“
        III. 2 Vorbereitung des Staatsbegräbnisses für Abt Alban Schachleiter OSB
        III. 3 Zur Verabschiedung des „deutschen Abts“ - Todesanzeige, Staatbegräbnis, Nachrufe:
                Ereignisse und Reaktionen zwischen 20. und 24. Juni 1937
        III. 4 „Haus Gott Dank“ - Altersidyll, „Stützpunkt“, „Dr. Schachleiter-Haus“
        III. 5 „Abt Schachleiter - der deutsche Kämpfer“: vom Werdegang einer offiziösen Biographie (1937-1943)
        III. 6 Schicksal eines Ehrengrabs - „damnatio memoriae“ von Abt Schachleiter (1937-1987

IV    „Die Kirche fürchtet die Geschichte nicht!“ (Papst Franziskus, 2019): Versuch einer Bilanz

Quellenverzeichnis (Auswahl)
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Register

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