Münchner Personenverzeichnis

Johann Georg Hiltensperger

Geboren 21.2.1806 [Haldenwang]
Gestorben 13.7.1890 [München]
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Hiltensperger
Johann Georg Hiltensperger
Bildrechte: Gemeinfrei (Wikipedia)

Johann Georg Hiltensperger (* 21. Februar 1806 in Haldenwang; † 13. Juni 1890 in München) war Historienmaler und Professor an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste.

Johann Georg Hiltensperger erhielt seine Ausbildung durch den Kemptener Zeichenlehrer L. Weiß, an der Münchner Königlichen Kunstakademie durch Johann Peter von Langer und an der Kunstakademie Düsseldorf durch Peter von Cornelius.

Hiltensperger war in erster Ehe mit der Posthalters- und Gutsherrentochter Anna Theresia von Paur (1806–1831) aus Unterbruck, einer Schwester des Landtagsabgeordneten Carl von Paur, verheiratet. Sein Sohn aus zweiter Ehe war der Maler Otto Hiltensperger.

Ab 1825 wieder in München, übernahm Hiltensperger Aufträge für Gemälde und Fresken von König Ludwig I. und König Maximilian II. Joseph. So führte er beispielsweise in den Jahren 1838 bis 1865 nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler den Odyssee-Zyklus im Festsaalbau der Münchner Residenz aus. Er war Mitglied des Münchner Vereins für Christliche Kunst.

Quelle: Wikipedia

Straßenbenennung

Hiltenspergerstraße 
4. Schwabing-West (Neuschwabing)
Benennung: 1898

Werke in München

Bavaria mit Schild „Gerecht und Beharrlich

Bavaria mit Schild „Gerecht und Beharrlich
(1829)

Rossebändiger 1

Rossebändiger 1
Max-Joseph-Platz

Rossebändiger 2

Rossebändiger 2
Max-Joseph-Platz

Rossebändiger 3

Rossebändiger 3
Max-Joseph-Platz

Rossebändiger 4

Rossebändiger 4
Max-Joseph-Platz

Rossebändiger 5

Rossebändiger 5
Max-Joseph-Platz

Rossebändiger 6

Rossebändiger 6
Max-Joseph-Platz