Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Name | Sammlung Schack - Giebel |
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Stadtbezirk | 1. Altstadt-Lehel |
Stadtbezirksteil | Lehel |
Straße | Prinzregentenstraße 9 |
Ausführung | gelbgrüner Zeiler Mainsandstein |
Objekt | unter dem kaiserlichen Wappen |
Gruppierung | Sammlung Schack |
Übergabe | 1909 |
Personen | Kaiser Wilhelm II. |
Künstler:innen | Littmann Max |
Rubrik | Denkmal Wappen  |
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KAISER WILHELM II DER STATT MUENCHEN ZUR MEHRUNG
IHRES RUHMES UND GROSSEN KüNSTLERN ZUM GEDAECHTNIS
Die Schackgalerie verdankt ihre Entstehung dem kunstsinnigen Grafen Adolf Friedrich von Schack (1815-1894), der zwischen 1858 und 1869 eine Reihe damals wenig beachteter deutscher Maler wie Moritz von Schwind, Spitzweg, Lenbach, Feuerbach und Böcklin durch Ankäufe und Aufträge förderte. Ursprünglich in Schacks Wohnhaus in der Briennerstraße untergebracht, zog die Galerie 1909 in die Prinzregentenstraße um. Die Sammlung wurde 1894 dem Deutschen Kaiser geschenkt und 1909 Eigentum des Preußischen Staates, der sie der Stadt München überließ. 1939 in die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen integriert, wurde sie 1950 nach dem Krieg wieder eröffnet.