Kunst & Kultur

Name Die Deutschen des 21. Jahrhunderts
Stadtbezirk 2. Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
Stadtbezirksteil Glockenbach
Rubrik Kunstwerk 
Der Eintrag steht als PDF zum Download bereit.

Woran messen wir Fortschritt? Vielfalt und Integration sind zwei wichtige Indikatoren für Fortschritt. Sie wirken sich positiv auf die Menschen als Individuen und als Kollektiv aus. Die Generali Deutschland, ein Pionier in der Versicherungsbranche, erfindet ihr Geschäft neu, um das Leben der Menschen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Bei der Generali nennen wir diese Philosophie den „Neuen Humanismus in der Versicherung“. In diesem Geiste fördert die Generali Vielfalt und Inklusion als Grundlage für den Erfolg des Unternehmens und für eine zufriedenere Gesellschaft.

Mit einem Kaleidoskop aus Gesichtern ist „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ ein Spiegelbild von Vielfalt und Inklusion und ein Beleg für den Fortschritt der Gesellschaft in Deutschland. Der Kreativdirektor und Fotograf Oliviero Toscani fängt Deutschland in all seiner Multikulturalität, Freundlichkeit, Empathie und Solidarität ein. Er zeigt ein Land, das sich von Stereotypen und Dogmen gelöst hat und Einflüsse von außen willkommen heißt. Seine Arbeit ist ein eindrucksvoller Beweis für die veränderte Wahrnehmung und das Selbstverständnis der Deutschen. „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann viele Namen haben - ein Porträt, eine fotografische Forschungsstudie, ein Kunstwerk, ein Kulturprojekt. Letztlich ist es das Symbol für einen lang erhofften neuen Humanismus. Es ist eine Liebeserklärung - an Deutschland und an die gesamte Menschheit.

Der in Mailand geborene Italiener Oliviero Toscani ist international bekannt als die kreative Kraft hinter einigen der weltweit erfolgreichsten globalen Marken. Toscani wurde auf dem Festival der Kreativität in Cannes mit vier Lions d’Or, dem UN ESCO Grand Prix und zwei Grand Prix d’Affichage ausgezeichnet Im Jahr 2007 wurde er bei der Saatchi & Saatchi Clio Hero Show als Held der Kreativität gefeiert Oliviero Toscani ist Absolvent der Zürcher Hochschule der Künste.

Die Generali ist ein führender Anbieter in der globalen Versicherungs- und Vermögensverwaltungsbranche - ein strategischer und äußerst wichtiger Wirtschaftszweig für das Wachstum, die Entwicklung und das Wohlergehen moderner Gesellschaften. Die Generali hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen darin zu unterstützen, eine sicherere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten, indem sie sich um ihr Leben und ihre Träume kümmert und Versicherung neu denkt. Sie stellt die Kunden in den Vordergrund, bietet ihnen individuelle Lösungen und steht ihnen als Partner nicht nur bei der Erstattung von Schäden, sondern auch bei der Vermeidung von Risiken zur Seite - zum Beispiel durch die Förderung eines nachhaltigeren und gesünderen Lebensstils. Die Generali ist der Beweis dafür, dass Einigkeit und Stärke in der Vielfalt liegen können. Die 1831 gegründete Generali eröffnete 1837 ihre erste Niederlassung in Deutschland und ist heute einer der führenden Versicherer des Landes, während die Gruppe in 50 Ländern auf der ganzen Welt tätig ist. Als langjähriger Förderer der Künste hat sich die Generali stets für Vielfalt, Integration und Gemeinschaft eingesetzt. Die Denkschrift „Europäischer Staatenbund“, die der damalige Generaldirektor Edmondo Richetti 1914 veröffentlichte, ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Er nahm darin die Gründung der Europäischen Gemeinschaft um mehr als vier Jahrzehnte vorweg, forderte eine stärkere Einigung des Kontinents und warb für Frieden, Abrüstung sowie wirtschaftliches Wohlergehen für alle. Bis heute bleibt die Generali diesen Werten treu und unterstützt sie durch das Projekt „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“.

„Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ wäre ohne die Unterstützung der Stadt München, des italienischen Botschafters in Deutschland und der Botschaft von Italien, des ZEIT Verlags sowie von BMW Group und Airbus Defence and Space nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt unser Dank.

Quelle: Infotafel vor Ort

Weitere Bilder

 - Die Deutschen des 21. Jahrhunderts

Die Deutschen des 21. Jahrhunderts