Veranstalter: Haus des Deutschen Ostens
Preis: keine Angabe
Uhrzeit: 15:00
Ort: Marienplatz (Fischbrunnen)
München und Bayern wurden in der Nachkriegszeit auch durch deutsche Vertriebene und Flüchtlinge geprägt. In einem Stadtrundgang zeigt das Haus des Deutschen Ostens anhand von Biografien und Wirkungsorten bekannter und kaum bekannter Persönlichkeiten wie zum Beispiel Volkmar Gabert oder Dieter Hildebrandt diese Seite der Stadt.
Tourende: Haus des Deutschen Ostens
Veranstalter: Staatsarchiv München
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 18:30
Ort: Stadtarchiv, Winzererstraße 68, 80797 München, Rotunde
Im Juni / Juli 1945 hat der Münchner Willi Cronauer mit Erlaubnis der amerikanischen Besatzungsmacht die Zerstörung der Stadt filmisch dokumentiert. Mit der Intention, die katastrophalen Folgen eines verbrecherischen politischen Handelns aufzuzeigen, wollte er zu einem „Nie wieder“ aufrufen.
Veranstalter: Archiv Geiger GbR
Preis: 12,00 €
Uhrzeit: 18:30
Ort: Archiv Geiger, Muttenthalerstraße 26
Im Rahmen des Veranstaltungsformats ‚Archiv (er)leben‘, das einen Blick hinter die Kulissen gewährt, zeigt das Archiv Geiger frühe Werke aus dem Schaffen Rupprecht Geigers, die die stilistische Orientierungssuche der Nachkriegsjahre beleuchten.
Veranstalter: Stadtarchiv München
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 18:30
Ort:
Elisabeth Angermair M.A. Kommentierte Filmvorführung
Im Juni / Juli 1945 hat der Münchner Willi Cronauer mit Erlaubnis der amerikanischen Besatzungsmacht die Zerstörung der Stadt filmisch dokumentiert. Mit der Intention, die katastrophalen Folgen eines verbrecherischen politischen Handelns aufzuzeigen, wollte er zu einem „Nie wieder“ aufrufen.
Veranstalter: Jüdisches Museum München
Preis: gebührenfrei
Uhrzeit: 19:00
Ort: Jüdische Museum München, St.-Jakobs-Platz 16
Ausgehend von einer Annäherung, was es bedeuten kann, der dritten Generation anzugehören, und der Dimension des Traumas im Familiengedächtnis, erkundet die Ausstellung Strategien der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Erbe des Holocaust. Die künstlerischen Positionen und ausgestellten Objekte zeigen, wie Traumata von Generation zu Generation weitergegeben werden. Die Ausstellung, die zunächst im Jüdischen Museum Wien gezeigt wurde, wird in München um weitere Perspektiven erweitert.