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Theater- und Saalbauten
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Portikendetail vom Kgl. Hof- und Nationaltheater
in baldiger Zeit seitens des Kgl. Hofes aus materiellen Gründen nicht gedacht werden konnte. Da brachte die Stadt die Mittel zu einem Neubau auf, der unter Anlehnung an die von Fifcherfchen Pläne, aber unter Weglassung der Seitenflügel durch den k. Hofbau-Jntendanten Leo von Klenze zur Ausführung kam, so daß es am 2. Januar 1825 wieder eröffnet werden konnte. Das Theater bedeutete für die damalige Zeit ein ganz außerordentliches Unternehmen und 1876 noch konnte Franz Reber sagen, daß „es eines der größten fei, die existieren". Bei einer Bühnengröße von