Stadtgeschichte München

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Unterstation Schillerstraße 24 a

Diese Station wurde im Jahre 1899 nach dem Entwurf des Baurats Uppenborn auf einem zum städtischen Krankenhaus l. I. gehörigen Areal errichtet. Das Gebäude ist nach den Plänen des damaligen städtischen Bauamtmannes C. Hocheder erbaut; es enthält außer der Maschinenhalle und den nötigen Akkumulatorenräumen noch drei Dienstwohnungen für Beamte des Elektrizitätswerkes. Die Unterstation dient zur Versorgung der Privatabnehmer und verteilt Licht und Kraft mit einer Spannung von 2x110 Volt. Die Umformerleistung beträgt 1100 Kilowatt, die Batterien besitzen 9072 Amperestunden Kapazität. DerHochbau kostete bei einem umbauten Baum von 6690 cbm M. 90 000, der cbm umbaute Raum erforderte daher M. 13.40.