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Im Jahr 1966 traf Che Guevara heimlich in La Paz, Bolivien, ein, getarnt mit falschen Papieren und verändertem Aussehen. Sein Ziel war es, eine revolutionäre Bewegung in Südamerika zu entfachen, beginnend mit einem Guerillakrieg in Bolivien. Die Ankunft markierte den Beginn seines letzten großen politischen Abenteuers. Er hoffte, die Bauern für den bewaffneten Kampf zu gewinnen, stieß jedoch auf Misstrauen und geringe Unterstützung. Seine Präsenz blieb lange geheim, bis die bolivianischen Behörden schließlich von seiner Mission erfuhren.