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Im Jahr 1994 marschierte die russische Armee in Tschetschenien ein, um die Unabhängigkeitsbestrebungen der Region zu unterdrücken. Dieser Einmarsch markierte den Beginn des Ersten TschetschenienKriegs, einer brutalen und blutigen Auseinandersetzung, die bis 1996 andauerte. Der Konflikt war geprägt von schweren Menschenrechtsverletzungen und führte zu erheblichen zivilen Verlusten sowie zur Zerstörung der tschetschenischen Infrastruktur. Der Krieg endete ohne klare Lösung und hinterließ tiefe Narben in der Region.