Geschichte


Suchen nach: Krieg


  • Die Schlacht von Marathon: Entscheidender Sieg der Griechen gegen die Perser

    Die Perser unter König Dareios I. unternahmen einen Feldzug nach Griechenland, um die griechischen Stadtstaaten für ihre Unterstützung des Ionischen Aufstands zu bestrafen. In der Schlacht von Marathon trafen die Perser auf ein zahlenmäßig unterlegenes Heer der Athener, angeführt von Miltiades. Trotz der Übermacht gelang es den Griechen, die Perser in einem überraschenden Sieg zu besiegen. Die Schlacht von Marathon gilt als entscheidender Moment in den Perserkriegen und als Symbol für die Verteidigung der griechischen Freiheit.

  • Beginn des Peloponnesischen Krieges

    Der Peloponnesische Krieg begann mit dem Ausbruch offener Feindseligkeiten zwischen Athen und Sparta sowie deren jeweiligen Verbündeten. Der Konflikt entstand aus langjährigen Spannungen zwischen dem athenischen Attischen Seebund und dem spartanischen Peloponnesischen Bund. Die unmittelbaren Auslöser waren Athenes aggressive Expansion und das Eingreifen in die Konflikte von Verbündeten Spartas, wie Korinth und Theben. Der Krieg zog sich über fast 30 Jahre hin und führte zu erheblichen Verwüstungen in Griechenland, was schließlich zum Niedergang Athens führte.

  • Friede nach dem Peloponnesischen Krieg

    Der Frieden nach dem Peloponnesischen Krieg im Jahr 404 v. Chr. markierte das Ende des langen Konflikts zwischen Athen und Sparta. Nach der vernichtenden Niederlage Athens bei Aigospotamoi und der anschließenden Belagerung musste Athen kapitulieren. Der Friedensvertrag wurde von Sparta diktiert und beinhaltete harte Bedingungen für Athen: Die Stadt musste ihre Flotte bis auf zwölf Schiffe aufgeben, die Langen Mauern abreißen und den Attischen Seebund auflösen. Athen verlor seine Vormachtstellung, während Sparta zur führenden Macht in Griechenland aufstieg.

  • Beginn des Bürgerkrieges zwischen Caesar und Pompeius
  • Krieg gegen die Sachsen

    Karl der Große führte Krieg gegen die Sachsen, insbesondere gegen die Engern. In diesem Konflikt eroberte er die Eresburg, eine wichtige sächsische Festung. Zudem zerstörte er das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, eine heilige Säule, die im sächsischen Heidentum verehrt wurde. Diese Aktionen waren Teil von Karls Bemühungen, die Sachsen zu unterwerfen und zu christianisieren, was zu langwierigen und erbitterten Auseinandersetzungen führte.

  • Krieg Karls d.Gr. gegen die Sachsen, Eroberung der Sigiburg
  • arabischer Bürgerkrieg im Kalifat von Cordoba, Auflösung in Kleinreiche
  • Reichskrieg gegen Heinrich d.L.
  • Edward III. beginnt den Hundertjährigen Krieg
  • Krieg zwischen Mecklenburg und Pommern um Rügen und Barth
  • Henry V. nimmt den Hundertjährigen Krieg wieder auf
  • Hussitenkrieg
  • Die Münchener Herzöge treten auf der Seite der Landshuter in den Krieg
  • Schlacht bei Deutsch-Brod: Sigismunds Truppen vernichtet

    In der Schlacht bei Deutsch-Brod wurden die Truppen von König Sigismund vernichtend geschlagen. Diese entscheidende Auseinandersetzung fand im Kontext der Hussitenkriege statt, in denen die Anhänger des religiösen Reformers Jan Hus gegen die katholischen Truppen des Heiligen Römischen Reiches und seiner Verbündeten kämpften. Die Niederlage von Sigismunds Truppen führte zu einer erheblichen Schwächung seiner militärischen Macht und stärkte die Position der Hussiten, die ihre Kontrolle über Böhmen weiter festigten und ihre religiösen und politischen Ziele weiterverfolgten.

  • Krieg zwischen Zürich und Schwyz um Erbe der Toggenburger; Niederlage Zürichs
  • Älter Zürichkrieg": Zürich gegen die anderen VII Orte der Schweiz
  • Kriegserklärung von Schwyz an Zürich
  • Eroberung von Neapel durch Alfonso V. Frühj.1443 Kriegserklärung der VII Orte an Z&uum
  • Krieg des Dauphins mit den Eidgenossen
  • Waffenstillstand im alten Zürichkrieg
  • Babenbergischer Schiedsspruch beendet den alten Zürichkrieg durch Vermittlung Heinrichs v.
  • Rosenkriege in England, Machtkampf zwischen York und Lancaster
  • Schlacht bei Barnet, Warwick fällt

    In der Schlacht bei Barnet 1471, ein Schlüsselmoment der Rosenkriege in England, besiegten die Truppen von König Edward IV. die Armee von Richard Neville, dem Earl of Warwick. Warwick, bekannt als "der Königsmacher", fiel in dieser entscheidenden Schlacht. Barnet war wesentlich für die Wiederherstellung der Macht Edwards und den Niedergang der Lancaster-Fraktion, wodurch die politische Landschaft Englands nachhaltig geprägt wurde.

  • Bombardierung Münchens im Landshuter Erbfolgekrieg
  • 1.Krieg Karls V. gegen Francois I.
  • Ritterkrieg: Franz von Sickingen erhebt sich
  • Bauernkrieg
  • 2. Krieg Karls V. gegen Francois I.
  • 3. Krieg Karls V. gegen Francois I.
  • 4. Krieg Karls V. gegen Francois I.
  • Schmalkaldischer Krieg Karls V. gegen Hessen und Sachsen
  • Krieg Karls V. gegen Henri II.; vergebliche Belagerung von Metz
  • Kriegserklärung Charles IX. an La Rochelle
  • Kölner Bistumskrieg
  • Kölnischer Krieg

    Durch den Übertritt des Kölner Erzbischof Gebhard Truchseß von Waldburg zum Protestantismus wurde die katholische Mehrheit im Kurfürstenkollegium gefährdet. Papst Gregor XIII. setzte ihn daraufhin ab, dem sich der Erzbischof nicht fügte. Daraufhin kam es zum Kölner Krieg indem bayerische Truppen ihn aus Westfalen vertrieben.

    Der Anlass des Krieges war der Glaubenswechsel des Kölner Erzbischofes und Kurfürsten Gebhard Truchsess von Waldburg, der Kurköln in ein weltliches Fürstentum verwandeln wollte. Er proklamierte die Gleichberechtigung der Konfessionen, stellte den Domherren das Bekenntnis frei und wurde daraufhin der Verletzung des Geistlichen Vorbehalts (einer Regelung des Augsburger Religionsfriedens) bezichtigt. Nach seiner Heirat mit der evangelischen Gräfin Agnes von Mansfeld wurde Gebhard am 2. Februar 1583 als Erzbischof abgesetzt und am 1. April 1583 von Papst Gregor XIII. exkommuniziert.

  • Paris: Henri de Navarra belagert Paris

    Im Jahr 1590 belagerte Henri de Navarre, später König Heinrich IV. von Frankreich, Paris während der Religionskriege. Als protestantischer Anführer der Hugenotten kämpfte er um die Kontrolle Frankreichs gegen die katholische Liga, die von Paris aus operierte. Trotz seiner Überlegenheit konnte Henri Paris nicht einnehmen, was teilweise auf die Unterstützung der Stadt durch spanische Kräfte zurückzuführen war. Sein berühmtes Versprechen, zum Katholizismus zu konvertieren ("Paris ist eine Messe wert"), erfolgte später, um den Frieden zu fördern.

  • Spanien greift in französischen Hugenottenkrieg ein, Herzog v.Parma zieht nach Frankreich,
  • Krieg Frankreichs gegen Spanien
  • Zu Kriegsbeginn wird in München ein neuer Fortifikationgürtel angelegt.
  • Kriegsbeginn Dreißgjähriger Krieg
  • Kriegsartikel in Schweden
  • München wird während des Dreißigjährigen Krieges kurfürstliche Residenzstadt

    Für sein Engagement im Dreißigjährigen Krieg erhielt der bayerische Herzog die Kurfürstenwürde und München wurde zur kurfürstlichen Residenzstadt erhoben.

  • Bürgerkrieg in England
  • Kriegserklärung Dänemarks an Schweden
  • Berg: Einmarsch Friedrich Wilhelms v.Brandenburg (Kuhkrieg)
  • Friedensschluss im Kuhkrieg
  • Seekrieg zwischen England und Holland

    Der Seekrieg zwischen England und Holland im Jahr 1652 war der Beginn des Ersten Englisch-Niederländischen Krieges. Dieser Krieg entstand hauptsächlich aus Handelskonflikten und der Rivalität um die Vorherrschaft auf den Weltmeeren.

  • Krieg Englands gegen Spanien
  • schwedisch-polnischer Krieg
  • 1. Nordischer Krieg
  • Generalkriegskommissariat in Brandenburg eingerichtet
  • Seekrieg zwischen England und Niederlande
  • Krieg Frankreichs gegen Spanien
  • Krieg Frankreichs gegen Niederlande
  • Krieg Osmanisches Reich gegen Österreich
  • Pfälzischer Erbfolgekrieg
  • Leopold I. erklärt Reichskrieg gegen Louis XIV.
  • Spanischer Erbfolgekrieg
  • Leopold I. erklärt Reichskrieg gegen Louis XIV.
  • Prinz Eugen Präsident des Hofkriegsrats
  • Habsburgische Besatzung im Spanischen Erbfolgekrieg
  • Besetzung durch Österreich (Spanischer Erbfolgekrieg)

    Während des Spanischen Erbfolgekriegs besetzten österreichische Truppen München. Die Stadt litt stark, und die Bevölkerung musste viele Entbehrungen ertragen. Der Krieg drehte sich um die Nachfolge des spanischen Thrones nach dem Tod des kinderlosen Königs Karl II.

  • Stanislaw Poniatowski bringt den Sultan zum Krieg gegen Russland
  • 3. Türkenkrieg
  • Einsetzung des Generaloberfinanz-, Kriegs- und Domänenministeriums in Preussen
  • Handelskongress in Cambrai

    Der Handelskongress von Cambrai war ein bedeutendes diplomatisches Treffen, das darauf abzielte, Spannungen nach dem Spanischen Erbfolgekrieg zu entschärfen. Hochrangige Vertreter aus England, Frankreich, Spanien, Österreich und den Niederlanden nahmen teil. Trotz langwieriger Diskussionen über Protokollfragen erzielte der Kongress keine bedeutenden Ergebnisse und gilt als eine der ineffektivsten diplomatischen Versammlungen der Geschichte. Die teilnehmenden Nationen konnten keine entscheidenden Handels- und Friedensvereinbarungen erreichen, was zu seiner allgemeinen Ineffektivität beitrug.

  • Polnischer Erbfolgekrieg zwischen Österreich und Frankreich
  • Das Reich erklärt Frankreich den Krieg
  • Wiener Präliminarfrieden beendet polnischen Erbfolgekrieg, Frankreich akzeptiert Pragmatisc
  • 4. Türkenkrieg
  • 1. Schlesischer Krieg
  • Erneute österreichische Besetzung (Österreichischen Erbfolgekrieg)
    Im Rahmen des Österreichischen Erbfolgekriegs kam es 1742 bis 1744 nach der Kaiserkrönung des Kurfürsten Karl Albrechts erneut zur Besetzung Münchens durch Österreich.
  • Habsburgische Besatzung im Österreichischen Erbfolgekrieg
  • 2. Schlesischer Krieg
  • Frieden von Aachen: Ende des österreichischen Erbfolgekrieges, Pragmatische Sanktion allgem
  • 3. Schlesischer Krieg (Siebenjähriger Krieg)
  • preussischer Kriegsrat mit Schwerin, Winterfeld und v.d.Goltz
  • Der Mehlkrieg von 1775

    Der Mehlkrieg von 1775 war eine Serie von Aufständen in Frankreich, ausgelöst durch steigende Getreidepreise und Brotknappheit aufgrund schlechter Ernten und liberalisierter Getreidemärkte. Hauptsächlich in Paris und dem nördlichen Frankreich plünderten Protestierende Getreidespeicher und zwangen Händler zu niedrigeren Preisen. Die Regierung reagierte mit militärischer Gewalt und nahm die Wirtschaftsreformen zurück. Diese Unruhen verdeutlichten die sozialen und wirtschaftlichen Spannungen und waren ein Vorbote der Französischen Revolution.

  • Baierischer Erbfolgekrieg
  • 2. Russisch-Türkischer Krieg
  • Österreichisch-Türkischer Krieg
  • Paris: Assemble nationale legislative beschliesst Krieg gegen Österreich
  • Paris: France erklärt Österreich den Krieg
  • Kriegserklärung an Österreich
  • Kriegserklärung Frankreichs an England und Holland
  • Beschluss zum Vernichtungskrieg gegen die Vendée
  • Engländer und Spanier räumen Toulon, Ende des "Großen Krieges" in der Vendée
  • Napoleon wird vom Direktorium mit der Kriegsführung gegen England betraut
  • Erzherzog Karl Präsident des Hofkriegsrats
  • Pomeranzenkrieg der Spanier gegen Portugal
  • USA entsenden Kriegsschiffe nach Nordafrika gegen den Pascha von Tripolis
  • Ausbruch des Bürgerkrieges in der Schweiz
  • England erklärt Frankreich den Krieg
  • fordert Napoleon, dass Portugal England den Krieg erklären müsse
  • Fürst von Schwarzenberg kündigt den Durchmarsch von 50.000 Österreichern an

    Fürst von Schwarzenberg kündigte in München den Durchmarsch von 50.000 Österreichern an. Diese Truppenbewegung war Teil der militärischen Vorbereitungen im Rahmen des Dritten Koalitionskrieges gegen Napoleon Bonaparte. 

  • Im Krieg gegen Österreich tritt Bayern an die Seite Frankreichs
  • Murat besetzt Wien

    Joachim Murat besetzte Wien während des Dritten Koalitionskrieges. Als einer von Napoleons Marschällen führte Murat die französischen Truppen in die österreichische Hauptstadt, was einen bedeutenden strategischen Erfolg darstellte. Die Besetzung Wiens unterstrich die militärische Überlegenheit der französischen Armee und trug wesentlich zum Sieg Napoleons in der Schlacht bei Austerlitz bei, die kurz darauf folgte.

  • Walachei: Russisch-Türkischer Krieg
  • Bündnis von Dänemark mit Frankreich und Russland; Kriegserklärung an Frankreich
  • Russland erklärt England den Krieg
  • Wien: Kriegsmanifest fordert Freiheit Europas
  • Berlin: Kriegserklärung Preussens an Frankreich
  • Berlin: Kriegserklärung Preussens an Frankreich
  • Wien: Kriegserklärung Österreichs an Napoleon
  • Kriegserklärung Dänemarks an Schweden
  • 1. Balkankrieg: Angriff des Balkanbunds (Serbien, Bulgarien, Griechenland, Montenegro) auf die T
  • Kriegserklärung Bayerns an Frankreich

    Bayern erklärte Frankreich den Krieg. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Wechsel in der Allianzpolitik Bayerns während der Befreiungskriege, als Bayern sich von seinem bisherigen Verbündeten Napoleon abwandte und sich der Sechsten Koalition anschloss, die gegen das französische Kaiserreich kämpfte. Dieser Schritt trug wesentlich zur Niederlage Napoleons und zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen bei.

  • Kriegserklärung Dänemarks an Russland und Preussen
  • Madrid: Aufhebung der Rekrutierungsbefreiung des Adels durch das Kriegsministerium zur Stär
  • Missolunghi: Sturmangriff der türkischen Truppen von den Verteidigern unter Präsident

    Im Jahr 1823, während des Griechischen Unabhängigkeitskrieges, erlebte die Stadt Missolunghi einen entscheidenden Moment. Sie wurde von türkischen Truppen belagert, die darauf abzielten, die griechischen Aufständischen niederzuschlagen. Missolunghi, strategisch bedeutsam und symbolträchtig für den griechischen Widerstand, war unter der Führung des Präsidenten entschlossen verteidigt worden. Die Belagerung und die Verteidigung zeugten von großem Mut und Entschlossenheit der griechischen Verteidiger. Trotz Übermacht und wiederholten Angriffen hielten die Griechen stand, was Missolunghi zu einem Symbol des nationalen Freiheitskampfes machte. Diese Ereignisse trugen wesentlich zur Formung der griechischen nationalen Identität und zum weiteren Verlauf des Unabhängigkeitskrieges bei.

  • Persien: Krieg gegen Rossija.
  • Istanbul: Sultan ruft zum Heiligen Krieg (gegen Rossija) auf.
  • St.Petersburg: Russland erklärt dem Osmanischen Reich den Krieg.
  • Berliner Kartoffelkrieg

    Der Berliner Kartoffelkrieg war eine Serie von Protesten und Unruhen, ausgelöst durch steigende Lebensmittelpreise und Knappheit, insbesondere bei Kartoffeln. Diese Ereignisse spiegelten die tiefe Unzufriedenheit der ärmeren Bevölkerungsschichten mit den harten wirtschaftlichen Bedingungen wider und waren ein Vorzeichen für kommende revolutionäre Bewegungen in Europa.

  • Kauf des Jadebusens durch Preussen von Oldenburg zur Anlage eines Kriegshafens
  • France und das United Kingdom treten auf der Seite der Türkei in den Krieg gegen das Russis
  • Frankfurt/Main: Manteuffel Kommandant in Frankfurt verlangt 25 Mill.Kriegssteuer
  • Abstimmung über Kriegskredite -- nur 10 Gegenstimmen

    Die Abstimmung über Kriegskredite im französischen Parlament in Paris zeigte eine überwältigende Unterstützung für den Krieg gegen Preußen. Die französische Legislative bewilligte die Kriegskredite nahezu einstimmig, mit nur 10 Gegenstimmen. Dies spiegelte die weitverbreitete Kriegsbegeisterung und nationale Einheit gegen Preußen wider, obwohl der darauf folgende Deutsch-Französische Krieg für Frankreich katastrophale Folgen hatte.

  • Übergabe der französischen Kriegserklärung

    Die Übergabe der französischen Kriegserklärung an Preußen erfolgte, als der französische Botschafter in Berlin, Graf Benedetti, die Kriegserklärung an den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck überreichte. Dies markierte den offiziellen Beginn des Deutsch-Französischen Krieges, ausgelöst durch Spannungen um die spanische Thronfolge und die provokative "Emser Depesche".

  • Russisch-türkischer Krieg
  • Teilnahme von Truppen mehrerer europäischer Länder am Boxerkrieg in China. Bei der Ver