Geschichte


Suchen nach: Überfall


  • Überfall auf Kloster St. Philibert auf Insel Noirmoutier

    Im Jahr 799 wurde das Kloster St. Philibert auf der Insel Noirmoutier von Wikingern überfallen. Dieser Angriff war einer der ersten dokumentierten Wikingerüberfälle auf das Frankenreich und markierte den Beginn einer Reihe von Plünderungen und Angriffen, die die Küstengebiete Europas in den folgenden Jahrhunderten heimsuchten. Die Überfälle der Wikinger stellten eine erhebliche Bedrohung für die Klöster und Siedlungen dar, die oft reiche Beute boten. Karl der Große organisiert Verteidigung gegen Wikinger

  • Göttrik von Dänemark überfällt im Bund mit Wilzen die Abodriten
  • Erste Attacke die Seine entlang, Überfall auf Nantes
  • Überfälle auf Köln, Xanten und Neuss, Zahlungen der Betroffenen
  • Lothar v.Frankreich überfällt Otto II. in Aachen
  • Überfall auf Heinrich IV. in der Harzburg, Heinrich flieht nach Worms
  • Kerak: Rainald de Chatillon überfällt trotz des Friedensvertrages zwischen Guido v.Jer
  • Überfall bei Trentschin: Graf v.Heister schlägt Rakoczi Ferenc
  • Husaren überfallen französische Gesandte zum Kongress von Rastatt

    Französische Gesandte, die am Kongress von Rastatt teilgenommen hatten, wurden auf ihrem Rückweg von österreichischen Husaren überfallen und getötet. Dieser Vorfall, als *Rastatter Gesandtenmord* bekannt, führte zur Ermordung von Diplomaten wie Jean Antoine Bonnier und Claude Roberjot. Der Überfall verschärfte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Frankreich und der Koalition. Es wird vermutet, dass die Tat entweder die Friedensverhandlungen sabotieren oder Vergeltung für französische Militäraktionen sein sollte.

  • Britische Flotte unter Nelson überfällt dänische Flotte vor Kopenhagen und beschi
  • Hamburg: Überfall französischer Truppen auf das Landhaus des englischen Geschäfts
  • Berlin: Friedrich Wilhelm III. protestiert gegen den Überfall auf Sir Rumbold
  • Überfall bei Kitzen: Franzosen und Rheinbundtruppen überfallen Lützowsches Freiko
  • Bukarest: nächtlicher Überfall auf Alexander Johann I., er wird zur Abdankung gezwunge
  • Ausbruch des zweiten Weltkriegs: deutscher Überfall auf Polen ('Fall Weiß')
  • Deutscher Scheinangriff auf den Sender Gleiwitz

    Der Gleiwitz-Vorfall am 31. August 1939 war eine von den Nazis inszenierte Operation, um den Überfall auf Polen zu rechtfertigen. SS-Einheiten, getarnt als polnische Aufständische, stürmten den Sender Gleiwitz. Sie sendeten eine Nachricht auf Polnisch, um einen polnischen Angriff vorzutäuschen. Ein deutscher Bauer, Franciszek Honiok, wurde ermordet und als „Beweis“ für den polnischen Angriff präsentiert. Dieser und andere inszenierte Grenzzwischenfälle dienten Hitler als Vorwand, am 1. September 1939 Polen anzugreifen und damit den Zweiten Weltkrieg auszulösen​.

  • Japan überfällt Pearl Harbour

    Japan griff Pearl Harbor überraschend an und zerstörte dabei mehrere US-Schlachtschiffe und Flugzeuge. Über 2.400 Amerikaner starben, und zahlreiche wurden verletzt. Dieser Angriff führte direkt zum Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, als Präsident Franklin D. Roosevelt den Kongress dazu aufrief, Japan den Krieg zu erklären. Der Angriff auf Pearl Harbor markierte den Beginn des Pazifikkrieges und hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Verlauf des Zweiten Weltkriegs, indem er die amerikanische Beteiligung verstärkte.

  • Banküberfall mit Geiselnahme
  • Banküberfall mit Geiselnahme

    Der Banküberfall mit Geiselnahme auf die Deutsche Bank in der Prinzregentenstraße in München 1971 endete tragisch mit dem Tod der Geisel Ingrid Reppel und des Geiselnehmers Hans-Georg Rammelmayr. Dieses Ereignis markierte den ersten derartigen Vorfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Situation eskalierte trotz der Anwesenheit von unerfahrenen Polizeikräften und tausenden Schaulustigen, was die Einsatzleitung vor erhebliche Herausforderungen stellte und zu einem fatalen Ausgang führte.

  • Überfall der Hamas auf Israel
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    Die Hamas führte einen großangelegten Angriff auf Israel durch, bei dem über 1.200 Menschen getötet wurden, darunter etwa 815 Zivilisten. Zudem wurden rund 251 Personen als Geiseln genommen und in den Gazastreifen verschleppt. Unter den Geiseln befanden sich Frauen, Kinder, ältere Menschen und Soldaten. Dieser Angriff führte zu einer intensiven militärischen Reaktion Israels und einer Eskalation des Konflikts. Einige Geiseln wurden durch Verhandlungen oder Militäroperationen befreit, aber viele bleiben weiterhin in Gefangenschaft. Der Vorfall löste weltweit Entsetzen aus und brachte eine schwere humanitäre Krise mit sich.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)