Geschichte


Suchen nach: Anti


  • Schlacht bei Mantinea

    Die Schlacht bei Mantinea war eine der größten Auseinandersetzungen des Peloponnesischen Krieges. In dieser Schlacht trafen die vereinigten Truppen Spartas und seiner Verbündeten auf ein Bündnis aus Athen, Argos und ihren Verbündeten. Die Schlacht endete mit einem entscheidenden Sieg für Sparta, das damit seine Vormachtstellung auf dem Peloponnes behaupten konnte. Der Sieg stärkte Spartas Position und zeigte, dass die Stadt trotz vorheriger Rückschläge militärisch immer noch dominierte. Gleichzeitig wurde das athenisch-argivische Bündnis erheblich geschwächt.

  • Sieg Thebens bei Mantineia/Peloponnes

    In der Schlacht bei Mantineia auf dem Peloponnes errang Theben einen Sieg über eine Koalition aus Spartanern, Athenern und ihren Verbündeten. Unter der Führung des legendären Feldherrn Epameinondas setzte Theben erneut seine überlegene Schlachtformation ein, um die spartanischen Truppen zu schlagen.

  • Schlacht bei Mantineia - Tod des Epameinondas

    In der Schlacht bei Mantineia fand der thebanische Feldherr **Epameinondas** den Tod. Epameinondas war der Architekt der thebanischen Hegemonie und einer der erfolgreichsten Generäle seiner Zeit. Durch seine taktischen Innovationen, insbesondere in der Schlacht von Leuktra, besiegte er Sparta und brach dessen Vorherrschaft in Griechenland. Sein Tod in der Schlacht von Mantineia markierte das Ende der kurzen Blütezeit Thebens als führende Macht in Griechenland. Ohne seine Führung verlor Theben schnell an Einfluss.

  • Antichos III. schließt Frieden mit Rom

    Antiochos III., König des Seleukidenreiches, schloss nach einer entscheidenden Niederlage den Frieden mit Rom im Vertrag von Apameia. Dieser Vertrag beendete die militärischen Auseinandersetzungen und stellte harte Bedingungen für Antiochos: Er musste große Gebiete in Kleinasien an Rom und seine Verbündeten abtreten, eine hohe Kriegsentschädigung zahlen und seine Flotte stark reduzieren. Der Frieden markierte das Ende der seleukidischen Expansion in Richtung Westen und festigte Roms Einfluss in der östlichen Mittelmeerregion, wodurch Rom seine Vormachtstellung weiter ausbauen konnte.

  • Sieg Konstantins an der Milvischen Brücke
  • Byzantion - Konstantinopel als Reichshauptstadt (Neues Rom)
  • Taufe und Tod Konstantins
  • Abzug römischer Truppenteile (unter Constantius III.) aus Britannien
  • Constantius III. von Flavius Constantius geschlagen und getötet.
  • Papst Felix III. bannt Akakios, Patriarch von Konstantinopel
  • Belisar führt Witichis und Mataswintha gefangen nach Konstantinopel
  • Theudebert besiegt Ostgoten und Byzantiner in Italien, erobert Venetien und einen Teil von Ligur
  • Byzantinische Flotte erobert Südküste Hispanias
  • ökumenisches Konzil in Konstantinopel verdammt Monotheleten
  • Belagerung Konstantinopels durch die Awaren
  • Papst Martin I. nach Konstantinopel geführt und als Hochverräter verurteilt
  • Konstantinopel: Quinisextum (Konzil)
  • Konstantin I. in Konstantinopel
  • Erhebungen im byzantinischen Herrschaftsbereich in Italien für Bilderverehrung
  • Herstellung der Urkunde über die Konstantinische Schenkung in Rom
  • Hoftag von Coulaines: Karl d.K. garantiert die Rechte der Grossen
  • Prozess Papst Nikolaus I. gegen Photios, den Patriarchen von Konstantinopel
  • Feldzug von Fürst Oleg von Kiew gegen Konstantinopel

    Friedensschluss nach 4 Jahren

  • Erfolgloser Feldzug Fürst Igors gegen Konstantinopel

    Abwehr durch griechisches Feuer,.

  • Antikaiserliche Verschwörung in Rom, Flucht und Absetzung Johannes XII.
  • Ostbulgarien byzantinische Provinz
  • Westbulgarien byzantinische Provinz
  • Schlacht bei Monte Peloso: Normannen besiegen Byzantiner
  • Schlacht von Mantzikert: Seldschuken vernichten das byzantinische Heer
  • Vertrag zwischen Byzanz und Venedig: abgabenfreier Handel im Byzantinischen Reich für venez
  • Belagerung und Eroberung von Antiochia
  • Teilung Pommerns unter die 4 Söhne des Swantibor
  • Kreuzfahrer erkennen byzantinische Oberhoheit über Antiochia
  • Schlacht von Antiochia: Johannes II. unterwirft Kleinarmenien
  • Kreuzfahrer aus Konstantinopel vertrieben
  • Eroberung Konstantinopels
  • erneute Eroberung Konstantinopels durch Kreuzritter
  • Pest in Konstantinopel
  • Swantibor III. v.Pommern Statthalter von Brandenburg
  • Belagerung Konstantinopels durch die Türken

    Im Jahr 1422 belagerten die Osmanen unter der Führung von Sultan Murad II. Konstantinopel. Diese Belagerung war ein Teil der osmanischen Bemühungen, das Byzantinische Reich weiter zu schwächen und seine Hauptstadt einzunehmen. Trotz der intensiven Angriffe und der Belagerung konnte Konstantinopel dank seiner starken Befestigungen und der Verteidigungsanstrengungen der Byzantiner standhalten. Die Belagerung wurde letztendlich aufgehoben, aber sie markierte einen weiteren Schritt in den anhaltenden Konflikten zwischen den Osmanen und dem Byzantinischen Reich, der schließlich 1453 zur Eroberung Konstantinopels führte.

  • Eroberung Konstantinopels durch die Türken

    Die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen fand nach einer mehrwöchigen Belagerung statt. Unter dem Kommando von Sultan Mehmed II. gelang es den osmanischen Truppen, die mächtigen Theodosianischen Mauern der Stadt zu durchbrechen und die Hauptstadt des Byzantinischen Reiches einzunehmen. Diese Eroberung markierte das Ende des Byzantinischen Reiches und den Beginn der osmanischen Vorherrschaft in der Region. Der Einsatz von Kanonen spielte eine entscheidende Rolle und stellte die Effektivität mittelalterlicher Stadtbefestigungen infrage. Der Fall Konstantinopels gilt als Wendepunkt in der Militärgeschichte.

  • Antitürken-Kongress in Mantua
  • Protestantische Stände Nord-, Mittel- und Süddeutschlands schliessen in Schmalkalden e
  • Francois I. schickt Gesandtschaft nach Konstantinopel; Bündnis mit Sultan Suleiman II.
  • Herzog Albrecht V. verbietet den Protestantismus.

    Unter seiner Herrschaft wurde München zu einem Zentrum der Gegenreformation.

  • Edict von Amboise: Erlaubnis protestantischer Gottesdienste
  • Konkordienformel Andreaes zum Ausgleich zwischen den protestantischen Richtungen
  • Vertrag von Nemours: Verbot des Protestantismus in Frankreich
  • Reichstag zu Regensburg: Auszug der Protestanten, Bildung der protestantischen Union
  • Gründung der Union, eines protestantischen Verteidigungsbündnisses süddeutscher R
  • Protestantische Stände Böhmens senden Truppen unter Heinrich Mathias Graf Thurn nach W
  • Auflösung der protestantischen Union
  • Axel Oxenstierna schliesst die protestantischen Reichsstände im Heilbronner Bund zusammen
  • Brandenburg und die meisten protestantischen Stände treten dem Frieden bei
  • Rheinische Allianz der antihabsburgischen Partei: Mainz, Köln u.a.
  • Garantie der polnischen Verfassung durch Preussen und Russland
  • Vertrag von Wusterhausen: Preussen garantiert die Pragmatischen Sanktion, Kaiser Karl VI. will d
  • Sachsen, Schweden und Reich treten dem antipreussischen Bündnis bei

    Im Jahr 1756 schlossen sich Sachsen, Schweden und das Heilige Römische Reich einem antipreussischen Bündnis an, das von Österreich und Frankreich initiiert wurde, um die wachsende Macht Preußens unter Friedrich dem Großen einzudämmen. Dieses Bündnis führte zur Eskalation der politischen Spannungen in Europa und mündete in den Siebenjährigen Krieg.

  • Peter III. Zar; Russland scheidet aus antipreussischer Koalition aus
  • 18. Fructidor: Antiroyalistischer Staatsstreich
  • Württemberg tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei
  • Lippe tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei
  • Neapel tritt der antinapoleonischen Koalition bei

    Neapel trat der antinapoleonischen Koalition bei, was einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Napoleons Herrschaft darstellte. Der Beitritt erfolgte durch König Joachim Murat, der sich von Napoleon abwandte, um seine eigene Macht zu sichern und den europäischen Frieden wiederherzustellen. Dies markierte eine Wende in den Koalitionskriegen und trug zur endgültigen Niederlage Napoleons bei.

  • La Rothiere: Schlacht zwischen französischen (?) und antinapoleonischen ( Schwarzenberg?) T
  • Montmirail: Schlacht zwischen französischen ( Napoleon?) und antinapoleonischen (Sacken) Tr
  • Chateau-Thierry: Schlacht zwischen französischen ( Napoleon?) und antinapoleonischen (?) Tr
  • Vauchamps und Etoges: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Montereau: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Bar-sur-Aube: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Craonne: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Laon: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Reims: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Arcis-sur-Aube: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Fere Champenoise: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Wien: Ächtung Napoleons durch die antinapoleonischen Herrscher
  • Warszawa: Heirat des russischen Thronfolgers Konstantin Pawlowitsch mit der polnischen Gräf
  • Jassy, Moldau: A. Ypsilanti ruft die Griechen zum Freiheitskampf gegen die Türken auf.
  • Kloster Dragasani: Türkische Truppen schlagen die Heilige Schar des Fürsten Ypsilanti
  • Verbot der Begriffe Protestant und Protestantismus in Preussen

    In Preußen wurde ein Verbot der Begriffe „Protestant“ und „Protestantismus“ erlassen. Diese Maßnahme zielte darauf ab, religiöse Spannungen zu vermindern und den Einfluss der protestantischen Kirche zu kontrollieren. Durch das Verbot sollten konfessionelle Identitäten weniger betont und die konfessionellen Differenzen innerhalb des protestantischen Lagers reduziert werden. Das Verbot war Teil einer größeren Politik zur Harmonisierung und Kontrolle der verschiedenen religiösen Gruppen im preußischen Staat.

  • St.Petersburg: Thronverzicht von Zarewitsch Konstantin Pawlowitsch.
  • St.Petersburg: Zarewitsch Konstantin Pawlowitsch wird zum Imperator ausgerufen. Dieser verzichte
  • Wien: Der ehemalige Fürst der Moldau, Fürst Ypsilanti, stirbt.
  • Athen?: Ermordung des griechischen Präsidenten Kapo d'Istrias durch Georgios und Konstantin
  • Die erste protestantische Kirche wird geweiht
  • Hinrichtung des Mörders Franz Stöpfers

    In München hielt der brutale Mord an dem stadtbekannten Geistlichen Johann Baptist Schwarz die Bevölkerung in Atem. Die Täter, die arbeitslosen Handwerker Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger, wurden verhaftet. Während Dantingers Todesurteil zu Kettenstrafe umgewandelt wurde, erlebte Stopfer eine öffentliche Hinrichtung, die von rund 15.000 Menschen auf dem Marsfeld bezeugt wurde und tief in der Erinnerung der Stadt verankert blieb.

  • Einweihung der zweiten protestantischen Kirche St. Markus in der Maxvorstadt

    1877 Einweihung von St. Markus in der Maxvorstadt, der zweiten protestantischen Kirche in München.

  • Der deutsche Publizist Wilhelm Marr geprägt den Begriff Antisemitismus

    Der Begriff "Antisemitismus" wurde tatsächlich 1879 von dem deutschen Publizisten Wilhelm Marr geprägt. Marr verwendete den Begriff, um eine Form von Judenfeindlichkeit zu beschreiben, die sich nicht auf religiöse, sondern auf rassische Unterscheidungen stützte. Diese neue Form des Judenhasses war ein Wendepunkt in der Geschichte der Judenfeindlichkeit, da sie nicht mehr auf religiösen Vorurteilen, sondern auf pseudowissenschaftlichen Rassentheorien basierte. Marrs Ideen trugen zur Verbreitung antisemitischer Ansichten im Europa des späten 19. Jahrhunderts bei.

  • Gründung der „Deutschen Antisemitischen Vereinigung“

    Die "Deutsche Antisemitische Vereinigung" wurde 1886 in Kassel gegründet und war eine der ersten Organisationen, die offen antisemitische Ziele verfolgte. Der Bibliothekar Otto Böckel, ein zentraler Protagonist der Bewegung, trug wesentlich zur Verbreitung antisemitischer Ideen in Deutschland bei. Diese Vereinigung und ihre Aktivitäten spiegeln die zunehmende Institutionalisierung und politische Mobilisierung des Antisemitismus in Deutschland am Ende des 19. Jahrhunderts wider. Sie markierte einen wichtigen Punkt in der Geschichte des Antisemitismus, der sich von einer vorwiegend religiös motivierten zu einer rassistisch motivierten Judenfeindlichkeit wandelte.

  • Einführung des 'Antimodernisteneids' für kath. Geistliche (aufrechterhalten bis 1967)
  • Mussolini wird Chefredakteur der sozialistischen Zeitung 'Avanti!'

    Benito Mussolini wurde Chefredakteur der sozialistischen Zeitung "Avanti!" und nutzte diese Position, um seine radikalen sozialistischen Ideen zu verbreiten. Er erreichte dadurch ein breiteres Publikum und konnte seine politischen Ansichten stärken. Später wandte er sich vom Sozialismus ab und gründete die faschistische Bewegung in Italien.

  • Charles Lindbergh überquert den Atlantik
  • Antikominternpakt (zwischen Deutschland, Italien und Japan)
  • Hitler garantiert holländische und belgische Unantastbarkeit
  • Ausstellung „Der ewige Jude“
    title=

    Die Ausstellung "Der ewige Jude" wurde am 8. November 1937 in München eröffnet. Diese Propagandaausstellung des nationalsozialistischen Regimes zielte darauf ab, antisemitische Stereotype zu verbreiten und Juden in diskriminierender und herabwürdigender Weise darzustellen. Sie war Teil der systematischen Hetzkampagne gegen die jüdische Bevölkerung und trug zur Verbreitung und Verfestigung antisemitischer Vorurteile in der deutschen Gesellschaft bei.

    Die Ausstellung war im Bibliotheksbau des Deutschen Museumszu sehen.

  • Spanien tritt Antikominterpakt bei
  • Atlantik-Charta: Verkündung der Grundsätze des kommenden Friedens durch Churchill und
  • Einführung der Antibabypille

    In Deutschland wurde die Antibabypille im Jahr 1961 unter dem Markennamen "Anovlar" durch die Firma Schering eingeführt. Sie war zunächst als Medikament gegen Menstruationsbeschwerden zugelassen, bevor sie offiziell als Verhütungsmittel anerkannt wurde. Diese Einführung markierte einen signifikanten Wandel in der Familienplanung und der Rolle der Frauen in der Gesellschaft.

  • Baustopp der WAA Wackerdorf

    Der Baustopp der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf erfolgte aufgrund massiver öffentlicher Proteste, rechtlicher Herausforderungen und eskalierender Kosten. Diese Entscheidung symbolisierte den starken Widerstand der Bevölkerung gegen die Atomenergie, besonders verstärkt nach der Katastrophe von Tschernobyl. Dieser Erfolg der Anti-Atomkraft-Bewegung markierte einen signifikanten Wendepunkt in der deutschen Umweltpolitik.


Weimarer Republik
Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute


Neue Bücher für München

Münchner Friedhofsportal