Geschichte


Suchen nach: Armee


  • Patay: die Truppe der Jeanne d'Arc besiegt eine englische Armee
  • Kurfürst Max Emanuel erhält eigene Operationsarmee

    Die Armee macht ein Drittel des gesamten Feldheeres aus und es handelte sich nicht um ein selbstständiges Kommando. Alle Operationen mußten mit dem Hauptheer, das Herzog Karl V. von Lothringen befehligte, gemeinsam getroffen werden.

  • München: Die kaiserlich-königliche Okkupationsarmee verlässt München.
    Beim Verlassen der österreichischen Truppen wird noch die Isarbrücke angezündet.
  • Prina: sächsische Bataillone werden in die preussische Armee gepresst, 10 komplett neue Reg
  • Verteilung der preussischen Armee auf die Winterquartiere, Friedrich II. im Palais Brühl zu
  • Schlacht bei Rossbach: Friedrich II. schlägt Reichsarmee und Franzosen vernichtend
  • Schlacht bei Leuthen: Friedrich II. schlägt österreichische Hauptarmee
  • Aufbau einer Emigrantenarmee in Worms durch den Prinzen von Condé
  • Aufstellung von Freiwilligenheeren zur Verstärkung der Armee
  • Beginn der Terreur; Bildung einer Pariser Revolutionsarmee
  • Auflösung der Revolutionsarmeen

    Die Revolutionsarmeen wurden aufgelöst, nachdem sie ihre Ziele erreicht hatten. Diese Truppen, gebildet zur Verteidigung der Revolution und zur Bekämpfung innerer und äußerer Feinde, wurden nach dem Ende der unmittelbaren Bedrohungen und der Konsolidierung der revolutionären Regierung aufgelöst. Die Auflösung symbolisierte das Ende einer turbulenten militärischen Phase der Französischen Revolution.

  • Auflösung der Revolutionsarmeen
  • Napoleon zum General der Italien-Armee ernannt
  • Reorganisation der franz.Armee, Wiedereinführung aufgelöster Regimenter
  • Mannheim: Marschall Davout überschreitet mit dem 3.Armeekorps den Rhein
  • Kehl: Marschall Lannes überschreitet mit dem 5.Armeekorps den Rhein
  • Au: Marschall Soult überschreitet mit dem 4.Armeekorps den Rhein
  • Speyer: Marschall Ney überschreitet mit dem 6.Armeekorps den Rhein
  • preussische Armee mobilisiert
  • Preussen demobilisiert die Armee
  • Schlacht bei Auerstädt: Davout besiegt preussische Nordarmee unter Braunschweig 27000 Franz
  • Halle: Gefecht zwischen Armeekorps Bernadotte und preussischem Reserve-Korps unter Herzog v.WÃÂ
  • Berlin: französische Besetzung durch das 3.Armeekorps
  • Kassel: Entwaffnung und Auflösung der hessen-kasselschen Armee

    Die hessen-kasselsche Armee wurde nach der Besetzung durch napoleonische Truppen aufgelöst und entwaffnet. Kurfürst Wilhelm I. versuchte, neutral zu bleiben, doch Napoleon betrachtete Hessen-Kassel als strategisch bedeutsam. Die Region wurde daraufhin dem Königreich Westphalen unter Jérôme Bonaparte einverleibt. Die Auflösung der Armee und die französische Herrschaft stießen auf großen Unmut in der Bevölkerung und im Adel und bildeten den Ausgangspunkt für den späteren Widerstand gegen Napoleons Herrschaft.

  • Invasion der Österreichischen Armee in Baiern
  • Massena rückt mit 4 Armeekorps in Portugal ein
  • Invasion Russlands durch die Grande Armee
  • Übergang über die Beresina, Auflösung der Reste der Grande Armee
  • Smorgon: Napoleon verlässt seine Armee und kehrt nach Paris zurück
  • Erster jüdischer Soldat in der bayerischen Armee

    Isidor Marx wird als erster Jude in die bayerische Armee aufgenommen. Sein Eintritt markiert einen bedeutenden Schritt in der schrittweisen Integration jüdischer Bürger in das öffentliche Leben Bayerns.

  • Bernadotte Oberbefehlshaber der Nordarmee der preussisch-russisch-schwedischen Truppen, Für
  • Russland/Moldau: Russische Armee unter Fürst v.Sayn-Wittgenstein überquert den Pruth.
  • Sedan: Untergang der französischen Armee, Gefangennahme Napoleons III.
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    Die Schlacht von Sedan führte zur entscheidenden Niederlage der französischen Armee unter Napoleon III., der während des Deutsch-Französischen Krieges gefangen genommen wurde. Die französischen Truppen wurden von der preußischen Armee eingekesselt und mussten kapitulieren. Napoleons III. Gefangennahme führte zum Sturz des französischen Kaiserreichs und zur Ausrufung der Dritten Französischen Republik. Der Krieg endete mit dem Frieden von Frankfurt, der Frankreich zur Abtretung von Elsass-Lothringen an das Deutsche Reich und zur Zahlung hoher Reparationen verpflichtete.

  • München: Enthüllung des Denkmals für die bayerische Armee
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    Das Denkmal für die bayerische Armee wurde von Prinzregent Luitpold zur Erinnerung an den Deutsch/Französischen Krieg 1970/71 gestiftet. Das Denkmal wurde von Ferdinand von Miller entworfen und gegossen und in der Feldherrnhalle aufgestellt.

  • Niederlage Bulgariens durch die Saloniki-Armee
  • Auflösung der Polizei und Aufstellung der Roten Armee
    Entwaffnung des Bürgertums und Bewaffung der Arbeiter
  • Truppenschau der Roten Armee in der Ludwigstraße
  • München: Einweihung des Kriegerdenkmals vor dem Armeemuseum
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    Das Kriegerdenkmal vor dem Armeemuseum in München wurde vom deutschen Bildhauer Bernhard Bleeker entworfen. Das Denkmal ehrt die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten. Bleekers Werk ist geprägt von einem realistischen Stil und drückt sowohl Trauer als auch Heldentum aus. Es ist ein bedeutendes Beispiel für Kriegsgedenkstätten der Zwischenkriegszeit in Deutschland.

  • Beginn der Säuberung der Armee; am Ende 35000 hingerichtete Offiziere Sommer1937 Zwischenfa
  • General Wlassow gerät in deutsche Gefangenschaft und läuft über

    General Andrei Wlassow, ursprünglich Offizier der Roten Armee, geriet in deutsche Gefangenschaft und wechselte die Seiten. Er gründete die Russische Befreiungsarmee, die aus sowjetischen Kriegsgefangenen und Überläufern bestand, um an der Seite der Achsenmächte gegen die Sowjetunion zu kämpfen. Dieses Handeln löste kontroverse Debatten über Kollaboration und Widerstand aus.

  • Stalingrad: Kapitulation der 6. Armee unter General Friedrich Paulus

    Die Kapitulation der 6. Armee unter General Friedrich Paulus in der Schlacht von Stalingrad während des Zweiten Weltkriegs war ein entscheidendes Ereignis. Die deutschen Truppen kapitulierten am 2. Februar [1943] nach monatelangen Kämpfen und Belagerungen. Dies führte zu schweren Verlusten auf beiden Seiten und markierte einen Wendepunkt im Krieg, da die Rote Armee daraufhin eine erfolgreiche Gegenoffensive startete und Nazi-Deutschlands Vormarsch im Osten stoppte.

  • Einmarsch der roten Armee in Tirana; Machtergreifung des Kommunistenführers Enver Hodscha
  • Rumänien: Erschießung Antonescus durch die Rote Armee
  • Einmarsch der russischen Armee in Tschetschenien

    Im Jahr 1994 marschierte die russische Armee in Tschetschenien ein, um die Unabhängigkeitsbestrebungen der Region zu unterdrücken. Dieser Einmarsch markierte den Beginn des Ersten Tschetschenienkriegs, einer brutalen und blutigen Auseinandersetzung, die bis 1996 andauerte. Der Konflikt war geprägt von schweren Menschenrechtsverletzungen und führte zu erheblichen zivilen Verlusten sowie zur Zerstörung der tschetschenischen Infrastruktur. Der Krieg endete ohne klare Lösung und hinterließ tiefe Narben in der Region.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)