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Am 24. Juni 1948 begann die Berlin-Blockade, eine sowjetische Maßnahme gegen die westlichen Besatzungszonen Berlins. Die Sowjetunion blockierte den Land- und Wasserweg nach West-Berlin, um politischen Druck auszuüben und den westlichen Zugang zur Stadt zu verhindern. Dies führte zur Berliner Luftbrücke, bei der die westlichen Alliierten Lebensmittel und Versorgungsgüter in die Stadt transportierten, und endete im Mai 1949.
1949 endete die Berlin-Blockade, ein Schlüsselereignis der frühen Kalten Kriegs-Phase. Die Sowjetunion hatte West-Berlin über elf Monate von der Außenwelt abgeschnitten, um die Westmächte zur Aufgabe der Stadt zu zwingen. Die erfolgreiche Luftbrücke der Alliierten versorgte die Stadt mit lebenswichtigen Gütern und führte schließlich zur Aufhebung der Blockade, was als bedeutender Sieg des Westens galt.