Gründung der Bistümer Brandenburg,
Havelberg, Oldenburg
Slawenaufstand in Brandenburg und
Mecklenburg
Hildebrand wird Papst Gregor
VII.,
Erster großer Stadtbrand
Die Schäftlarner Annalen melden den ersten großen Stadtbrand.
Vergleich mit Otto v.Brandenburg
(Vormund Wenzels): Wenzel behält Böhmen-Mähren
östlicher Teil der Pommerellen zwischen
Brandenburg und Deutschem Orden geteilt
Eine Feuersbrunst zerstört einen Großteil der Stadt
Ein Brand, der im Angerviertel ausbrach, verursachte eine Feuersbrunst, die einen Großteil der Stadt zerstörte. Auch wurde ein Teil der herzoglichen Burg zerstört.
Der Brand brach im Angerkloster aus, zerstörte den Alten Peter, das Heiliggeistspital das Tal und einern Teil der Burg. Insgesamt wurde ein Drittel der Stadt zerstört und ist somit die größte Stadtbrand Münchens.
Pommern reichsunmittelbar,
Erbanwartschaft an Brandenburg
Ludwig der Brandenburger wird vom Kirchenbann losgesprochen
In der Frauenkirche wird Ludwig der Brandenburger und sein Sohn Meinhard durch den Bischof von Freising vom Kirchenbann, der über seinen Vater Ludwig der Bayer ausgesprochen wurde, losgesprochen. Ludwig und die Maultasch wurden nun nochmal, diesmal kirclich getraut.
Vertrag von Fürstenwalde: Karl IV.
kauft Brandenburg von den Wittelsbachern
König Karl IV. stirbt. Böhmen und
Schlesien an Wenzel, Brandenburg an Sigismund
Stadtbrand
Swantibor III. v.Pommern Statthalter
von Brandenburg
Friedrich VI. v.Hohenzollern zum
Statthalter der Mark Brandenburg ernannt
Schlacht am Kremmer Damm: Pommern
schlägt Brandenburg
Sigismund überträgt Friedrich VI.
v.Hohenzollern die Mark Brandenburg (und Kurfür
Sigismund belehnt Friedrich VI.
v.Hohenzollern mit der Mark Brandenburg (und Erzkämmereramt
Stadtbrand
Das Rathaus und Teile des Graggenauviertel und Heiliggeistspital werden zerstört.
Schlacht bei Angermünde: Brandenburg
schlägt Pommern
Stadtbrand
Kurverein von Bingen, Friedrich
v.Brandenburg mit Sigismund zerstritten
Versöhnung Friedrichs v.Brandenburg mit
Sigismund
Frieden zu Templin: Heirat zwischen
Joachim v.Pommern und ? v.Brandenburg, Pommern verzichtet au
Wieder zerstört eine Feuersbrunst Teile der Stadt
Wieder wütete ein zerstörerisches Feuer, dem Teile der Stadt zum Opfer fallen.
Feuersbrunst in der Pranner- und Herzogspitalstraße
Mergentheim: Bündnis zwischen Albrecht
v.Brandenburg, Erzbischof v.Mainz und Bischof v.W&uu
Friedrich II. von Brandenburg kauft die Grafschaft Wernigerode
Pommern vereinigt, Brandenburg erhebt
Ansprüche
Vertrag von Kamenz: Krossen, Züllichau,
Sommerfeld und Bobersberg an die Neumark (Brandenbu
Vertrag von Krakau: Albrecht
v.Brandenburg polnischer Herzog von Preussen, Aufhebung des Deutsch
Vergleich zu Grimnitz: Bestätigung der
Reichsunmittelbarkeit Pommerns und des Brandenburgis
Einführung der Reformation im Hztm
Sachsen und Kftm Brandenburg
Brand von Hofmühle, Hofpfisterei und Harnischkammer im Pfisterstock
Ippolito Aldobrandini wird Papst
Clemens VII..
Das kleine herzogliche Zeughaus wird durch einen Brand zerstört
Das kleine herzogliche Zeughaus am Salvatorplatz brennt nebst der Schmiede ab.
Johann Sigismund v.Brandenburg erbt das
Herzogtum Cleve, die Grafschaften Ravensberg und Mark so
Johann Sigismund v.Brandenburg und
Wolfgang Wilhem v.Pfalz-Neuburg besetzen die niederrheinsiche
Jüterbog: Vertrag zwischen
Brandenburg, Pfalz-Neuburg und Sachsen über Beteiligung Sac
Vertrag von Xanten: Jülich und Berg an
Pfalz-Neuburg, Cleve, Mark und Ravensberg an Branden
Preussen an Brandenburg
Frankfurt/Main: schwedische
Besatzung durch brandenburgische Truppen abgelöst
Brandenburg und die meisten
protestantischen Stände treten dem Frieden bei
Waffenstillstand Brandenburg mit
Schweden
Waffenstillstand zwischen Brandenburg
und Schweden
Geheimer Rat in Brandenburg
einberufen
Berg: Einmarsch Friedrich Wilhelms
v.Brandenburg (Kuhkrieg)
Generalkriegskommissariat in
Brandenburg eingerichtet
Vertrag von Labiau: Schweden anerkennt brandenburgische Souveränität über Preussen
Schlacht bei Warszawa: Schweden und
Brandenburg besiegen Polen
Friede von Wehlau: Friedrich Wilhelm v.Brandenburg erreicht Souveränität über Preußen
Königsberger Stände huldigen Friedrich Wilhelm
Die Königsberger Stände huldigten Friedrich Wilhelm, dem Großen Kurfürsten von Brandenburg, in einer feierlichen Zeremonie. Diese Huldigung fand in Königsberg (heute Kaliningrad) statt und symbolisierte die Anerkennung und Loyalität der preußischen Stände gegenüber ihrem Landesherrn. Friedrich Wilhelm stärkte durch diese Huldigung seine Herrschaft und den Zusammenhalt innerhalb seines Territoriums, was ihm half, seine Macht zu festigen und die Verwaltung sowie die militärische und wirtschaftliche Organisation in Preußen zu verbessern. Die Huldigung war ein wichtiger Schritt in der zentralisierten Machtbildung des Kurfürstentums Brandenburg-Preußen.
Kleve: Hauptvergleich zwischen
Friedrich Wilhem v.Brandenburg und Pfalzgraf Philipp Wilhelm v.Ne
der Grosse Brand von London
Bündnis Habsburgs mit Brandenburg,
Spanien und den Niederlanden gegen Frankreich
Ein Brand zerstört die halbe Residenz
Durch die Unachtsamkeit einer Kammerfrau wurde der Brand ausgelöst, die Kurfürstin Henriette Adelaide konnte sich und ihre Kinder mit knapper Not retten.
Angriff Schwedens auf Brandenburg
Frieden zu Saint-Germain: Brandenburg
muss auf Schwedisch-Pommern verzichten, Friedrich Wilhelm
Gründung der Faktorei
Gross-Friedrichsburg in Westafrika durch Brandenburg
Friedrich III. von Brandenburg tritt Schwiebus ab
Krontraktat zwischen Kaiser und
Friedrich III. v.Brandenburg: Kaiser stimmt Königtum in Pre
Königsberg: Kurfürst Friedrich
III. v.Brandenburg nimmt den Titel König in Preuss
Frieden zu Stockholm: Bremen und Verden
an Hannover, Preussen/Brandenburg erhält Vorpommern
Brand in der Residenz
In der Nacht vom 14. Dezember 1729 entstand wieder ein Brand, diesmal nahe beim Schlafgemach des Kurfürsten Karl Albrecht, wobei zwei Geschosse der Residenz mit all ihren Kostbarkeiten ausbrannten und aus dem Hausschatze um eine Million entwendet ward. Der Brandschaden ward auf fünf Millionen geschätzt.
Brand in der Residenz der auch das Theater zerstörte
Nachdem der Brand das Theater zerstörte wurde an anderer Stelle das Cuvilliés-Theater im Auftrag von Kurfürst Maximilian III. Joseph und durch François de Cuvilliés 1751 bis 1753 erbaut.
Schlossbrand in Weimar
Der Rote Turm wird in Brand geschossen und zerstört
Bei den Auseinandersetungen der österreichen und französischen Truppen vor den Toren Münchens wird der Rote Turm in Brand geschossen und zerstört.
Brand von Moskau
Brand des Nationaltheaters
Am 1. Januar 1823 brannte das Nationaltheater in München während der Aufführung des Singspiels "Die beiden Füchse" nieder. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Opernhaus vollständig. Das Theater wurde später mit Unterstützung der Münchner Bürgerschaft wieder aufgebaut.
Turku (Finnland): Grossbrand
zerstört die Stadt.
Ein Feuer vernichtet den Bahnhof am Marsfeld
Ernennung des Ministeriums Brandenburg
Friedrich Wilhelm IV. verlegt die Nationalversammlung nach Brandenburg
Brandenburg: Nationalversammlung
tritt wieder zusammen
Einweihung des Wittelsbacherbrunnen
Brand der Schrannenhalle
Reichstagsbrand; als Brandstifter
gilt der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe
Jüdische Geschäfte werden geplündert und zwei Synagogen in Brand gesetzt
Vor dem Kaufhaus Bernheimer am Lenbachplatz randalieren Nazis und weitere jüdische Geschäfte werden in dieser Nacht geplündert. Zudem werden noch zwei Synagogen in Brand gesetzt. Bei diesen Verbrechen grieft die Polizei nicht ein.
Brand des Metzler-Reifenlagers
Brandanschlag auf das jüdisches Altersheim
Im Jahr 1970 ereignete sich in der Reichenbachstraße in München ein verheerender Brandanschlag auf das jüdische Altersheim. Dieses Ereignis war ein schockierender Akt des Antisemitismus, der tiefgreifende Sorgen über Hass und Intoleranz in der Gesellschaft aufwarf. Der Anschlag hinterließ nicht nur materielle Zerstörung, sondern auch eine nachhaltige psychische Belastung für die Bewohner, deren Familien und die gesamte jüdische Gemeinschaft in München. Es starben sieben Menschen die alle Überlebende der Konzentrationslager waren.
deutsch-sowjetischer Vertrag
unterzeichnet von Willy Brand und A. Kossygin
Mißtrauensvotum gegen Willy Brand
Das Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt war ein gescheiterter Versuch der CDU/CSU, Brandt durch Rainer Barzel zu ersetzen. Dieses knapp gescheiterte Votum stärkte Brandts Position, da es offenbarte, dass er auch innerhalb des Bundestages eine Mehrheit hatte. Der Versuch verdeutlichte zudem die politischen Spannungen während Brandts Ostpolitik, die auf Entspannung im Kalten Krieg abzielte.
Satiresendung „Scheibenwischer“ über den Bau des Rhein-Main-Donau-Kanal