Geschichte


Suchen nach: Dom


  • Teilung des Frankenreichs unter Theuderich, Chlodomer, Childebert und Chlothar
  • Schlacht bei Autin: Niederlage der Burgunder unter Godomars gegen Franken
  • Tetry: Pippin II. besiegt Berchar (Majordomus von Neustrien und Burgund)
  • William lässt Domesday Book anlegen
  • Die Marienkirche (Vorgängerin des Doms) wird erbaut

    Dieser Bau ist durch Grabungsfunde nachweisbar.

  • Domorganist Konrad Paumann gestorben
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    Konrad Paumann war einer der bedeutendsten Musiker des deutschen Sprachraums im 15. Jahrhunderts.

    Konrad Paumanns Verdienste liegen in der deutsche Orgelspielkunst.

    Werke

    • Buxheimer Orgelbuch (ca. 1470)
    • Fundamentum organisand (Lehrwerk für Orgelspieler)
    • Wiplich figur
    • Erfindung der deutschen Lautentabulatur
  • Papst Alexander erlässt Kreuzbulle `Domini et Salvatoris'

    Papst Alexander VI. erließ die Kreuzbulle "Domini et Salvatoris" im Jahr 1493. Diese Bulle ist ein Teil der sogenannten Alexandriner Bullen, die eine Reihe von päpstlichen Erlassen darstellen, welche von Alexander VI. in Bezug auf die spanischen und portugiesischen Entdeckungsreisen herausgegeben wurden.

    "Domini et Salvatoris", auch bekannt als die Bulle der Teilung, spielte eine wichtige Rolle bei der Aufteilung der neu entdeckten Gebiete in der Neuen Welt zwischen Spanien und Portugal. Sie folgte der Bulle "Inter Caetera", die den Spaniern alle Länder westlich einer bestimmten Linie zugestand, und Portugal alle Länder östlich dieser Linie. Diese Entscheidungen des Papstes waren entscheidend für die geopolitischen Entwicklungen der damaligen Zeit und hatten langfristige Auswirkungen auf die Kolonisierung und die politische Landkarte der Neuen Welt.

    Die Bullen waren Ausdruck der damaligen Macht und des Einflusses des Papsttums in weltlichen Angelegenheiten und spiegelten den Versuch der Kirche wider, die Ausbreitung des Christentums zu fördern und gleichzeitig Konflikte zwischen den führenden christlichen Seemächten zu vermeiden.

  • Die Insel Dominica wird gesichtet

    Im Jahr 1493 wurde die Insel Dominica von Christoph Kolumbus während seiner zweiten Reise in die Neue Welt gesichtet. Kolumbus entdeckte die Insel am 3. November und benannte sie nach dem Wochentag, an dem er sie entdeckte – Sonntag, der auf Latein "Dominica" heißt. Diese Entdeckung markierte einen weiteren Schritt in der europäischen Erforschung und Kolonialisierung der Karibik und eröffnete eine neue Phase der Interaktion zwischen den europäischen Entdeckern und den indigenen Völkern der Region. Dominica wurde später ein wichtiger Ort im kolonialen Wettstreit der europäischen Mächte.

  • Einweihung der Frauenkirche
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    Die Frauenkirche wird durch den Bischof von Freising eingeweiht.

  • Verbrennung der Bulle Exurge Domine in Wittenberg
  • Die Frauenkirche erhält ihre charakteristischen runden Kuppeln.

    Die Türme der Münchner Frauenkirche erhalten ihre charakteristischen "Welschen Hauben" im Jahr 1525. Diese markanten Kuppeln wurden nach dem Vorbild der byzantinischen Architektur gestaltet und sind seitdem ein unverwechselbares Merkmal der Münchner Skyline.

  • Consensus von Sandomir der Protestanten in Polen
  • Gustav II. Adolf v.Schweden landet in Pommern (Usedom)
  • Luzzara: Prinz Eugen kämpft unentschieden gegen Vendome
  • Konföderation von Sandomir: polnische Parteigänger August II.
  • Einsetzung des Generaloberfinanz-, Kriegs- und Domänenministeriums in Preussen
  • Konföderationen von Sluzk und Radom
  • Mozart dirigiert erstmals seine Oper Idomeneo im Residenztheater
  • Friedrich Wilhelm III. tritt die Krondomänen an den preussischen Staat ab
  • Kapitulation der Spanier in Santo Domingo
  • Francois Dominique Toussaint Louverture verkündet republikanische Verfassung für Saint
  • Frieden in Saint Domingue: Französische Herrschaft wiederhergestellt
  • Aufstand in Saint Domingue: Französische Truppen unterdrücken den Aufstand unter F&uum
  • Franz. Truppen verlassen Saint Domingue
  • Erlass des preussischen Königs: Insassen von Domänen erhalten ihre Grundstücke al
  • Geheimes Verteidigungsbündnis zwischen France, Österreich und dem United Kingdom
  • Verlegung des Bischofssitz von Freising nach München, die Frauenkirche wird zur erzbischöflichen Kathedrale (Dom)
    1817 wurde mit dem Papst ein Konkordat geschlossen. Dabei wurde auch festgelegt, dass der seit 1803 verwaiste Bischofssitz von Freising nach München verlegt und das Bistum zum Erzbistums München-Freising erhoben wurde. Daraufhin wurde die Münchner Frauenkirche zur erzbischöfliche Kathedrale (Dom).
  • Dom Miguel beseitigt September-Verfassung

    Das Jahr 1823 war in Portugal von tiefgreifenden politischen Umwälzungen geprägt, als Dom Miguel I., ein streng konservatives Mitglied des Königshauses, gegen die liberale September-Verfassung von 1822 vorging. Diese Verfassung, eingeführt nach den liberalen Revolutionen von 1820, etablierte eine konstitutionelle Monarchie und markierte einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Liberalismus in Portugal. Dom Miguel, ein Verfechter der absolutistischen Monarchie, lehnte die liberalen Reformen ab, die die Macht des Adels und der Kirche einschränkten. Sein Aufstand, die Vilafrancada, zwang König Johann VI., die Verfassung aufzuheben und zur absolutistischen Herrschaft zurückzukehren, was die erste liberale Periode Portugals beendete und eine Ära politischer Unruhen und Machtkämpfe einleitete.

  • Lisboa: Staatsstreich des Dom Miguel. Rey Joao VI. verhaftet.

    In Lissabon kam es zu einem Staatsstreich, angeführt von Dom Miguel, dem Bruder von König João VI. Dom Miguel nutzte die Unterstützung von Königstreuen, um eine Rebellion zu entfachen, in deren Verlauf König João VI. verhaftet wurde. Diese Ereignisse führten zu einer Phase der politischen Instabilität in Portugal und prägten die weitere Geschichte des Landes.

  • Dom Miguel in die Verbannung geschickt

    Im Jahr 1824 wurde Dom Miguel, der jüngere Bruder von König Pedro IV. von Portugal, nach einem gescheiterten Aufstand gegen die liberale Regierung seines Bruders ins Exil geschickt. Dom Miguel hatte versucht, die absolutistische Monarchie wiederherzustellen, was zu Spannungen und politischen Unruhen führte. Sein Exil markierte einen bedeutenden Moment in der portugiesischen Geschichte, da es den Konflikt zwischen liberalen und absolutistischen Kräften verdeutlichte. Später kehrte er zurück und wurde König, bevor er erneut ins Exil gehen musste.

  • Lisboa: Joao VI. stirbt. Nachfolger wird Pedro I. de Brasilia. Die Absolutisten wollen Dom Migue
  • St.Petersburg: Petersburger Protokoll von Rossija und dem United Kingdom zum Schutz der Griechen
  • Dom Miguel zum Regenten von Portugal ernannt
  • London: Vertrag von London zwischen France, dem United Kingdom und Rossija fordert Autonomie Gri
  • London: Viscount Goderich neuer Premierminister des United Kingdom. Aussenminister wird Marquess
  • Brasilien: Pedro I. ernennt Dom Miguel zum Regenten in Portugal.
  • Lisboa: Dom Miguel hebt die Verfassung auf und beruft die Cortes von Lamego ein.
  • Lisboa: Dom Miguel lässt sich zum Rey Miguel de Portugal ausrufen.
  • Lisboa: Vielbejubelte Rückkehr Dom Miguels nach Portugal.
  • London: Londoner Protokoll von France, Rossija und dem United Kingdom unterzeichnet -- Griechenl
  • Windsor: George IV. stirbt. William IV. wird sein Nachfolger im United Kingdom und in Hannover.
  • Schlacht bei Thomar: Dom Miguel geschlagen

    Die Schlacht bei Thomar war Teil des Miguelistenkrieges, auch bekannt als der Portugiesische Bürgerkrieg. In dieser Auseinandersetzung kämpften die liberalen Anhänger von Maria II. gegen die konservativen Unterstützer von König Miguel I. Der Sieg der liberalen Kräfte bei Thomar war entscheidend für den Verlauf des Krieges. Dieser Erfolg führte zur endgültigen Niederlage der miguelistischen Kräfte und zur Wiederherstellung der liberalen Monarchie unter Königin Maria II., wodurch eine neue Phase der konstitutionellen Herrschaft in Portugal begann.

  • Vertrag von Évora: Dom Miguel verzichtet auf portugiesische Krone

    Im Vertrag von Évora verzichtete Dom Miguel auf die portugiesische Krone im Austausch für eine jährliche Zahlung von 375.000 Francs. Dieser Vertrag beendete den Miguelistenkrieg und festigte die Herrschaft von Königin Maria II. in Portugal, wodurch eine Phase politischer Stabilität und konstitutioneller Monarchie eingeleitet wurde.

  • Victoria Königin des United Kingdom.
  • Auflösung der Personalunion zwischen dem United Kingdom und Braunschweig. Ernst August II.
  • die Chartisten erlangen die Mehrheit der Cortes in Portugal und führen Dom Pedros Charta wi
  • France und das United Kingdom treten auf der Seite der Türkei in den Krieg gegen das Russis
  • Paris: Frieden zwischen France, dem Osmanischen Reich, und dem United Kingdom und dem Russischen
  • Abriss der Vendomesäule

    Während der Pariser Kommune wurde die Vendôme-Säule abgerissen, da sie von den Kommunarden als Symbol des imperialen Militarismus und der Unterdrückung angesehen wurde. Der Abriss war ein symbolischer Akt gegen das alte Regime. Nach dem Ende der Kommune wurde die Säule von der französischen Regierung wieder aufgebaut.

  • Berlin: Das Deutsche Reich lehnt vom United Kingdom angebotene Bündnisverhandlungen ab
  • Hungerwinter in der Ukraine

    Der Hungerwinter in der Ukraine, bekannt als Holodomor, war eine schreckliche Hungersnot, die durch die Zwangskollektivierung und Beschlagnahmung von Lebensmitteln durch die sowjetischen Behörden verursacht wurde. Millionen von Ukrainern litten unter extremem Nahrungsmangel, und es wird geschätzt, dass etwa 8 Millionen Menschen an den Folgen der Hungersnot starben. Der Holodomor wird oft als Genozid angesehen, da die Maßnahmen der Sowjetregierung gezielt darauf abzielten, die ukrainische Bevölkerung zu dezimieren und ihren Widerstand gegen die Sowjetpolitik zu brechen. Die Ereignisse des Holodomors haben tiefe Spuren im kollektiven Gedächtnis der Ukraine hinterlassen und prägen das historische Bewusstsein des Landes bis heute.

  • Mord an Dominik Brunner
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    Dominik Brunner, ein Geschäftsmann, wurde 2009 am S-Bahnhof Solln in München von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt. Brunner griff ein, um vier Schulkinder vor deren Belästigung zu schützen, und wurde dabei selbst zum Opfer. Sein mutiges Eingreifen und der tragische Tod lösten landesweit Entsetzen aus und machten ihn posthum zu einem Symbol für Zivilcourage.


Weimarer Republik
Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)