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Emanuel Geibel, ein bedeutender deutscher Lyriker, wurde **1852** nach München berufen. König Maximilian II. von Bayern berief ihn, um die literarische Szene in München zu stärken und an der Förderung einer "neuen Blüte deutscher Dichtung" mitzuwirken. Geibel erhielt eine jährliche Pension und konnte sich so ganz seiner Dichtung widmen, was ihn zu einer zentralen Figur der Münchener literarischen Gesellschaft machte.