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Jan Hus wurde 1414 während des Konzils von Konstanz verhaftet, obwohl ihm freies Geleit zugesichert worden war. Seine Verhaftung folgte kurz nach seiner Ankunft in Konstanz, wo er eigentlich die Gelegenheit erhalten sollte, seine Lehren vor dem Konzil zu verteidigen. Stattdessen wurde er festgenommen und in verschiedenen Gefängnissen festgehalten, was letztendlich zu seiner Verurteilung und Hinrichtung führte.
Jan Hus wurde während des Konzils von Konstanz auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem er als Ketzer verurteilt wurde. Dieses Ereignis markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der kirchlichen Reformen und führte später zu den Hussitenkriegen.