Geschichte


Suchen nach: Napoleon


  • 13. Vendémiaire: Royalistischer Aufstand; Niederschlagung durch Napoleon Bonaparte
  • Napoleon besiegt Österreich bei Lodi
  • Napoleon zwingt den König von Sardinien zum Frieden
  • Napoleon erobert die Lombardei, belagert Mantua
  • Napoleon zum General der Italien-Armee ernannt
  • Napoleon wird vom Direktorium mit der Kriegsführung gegen England betraut
  • Napoleon nimmt Mantua ein, dringt in die Ostalpen vor
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    Napoleon eroberte Mantua nach intensiver Belagerung und sicherte die Stadt für Frankreich. Dieser Sieg ermöglichte ihm, in die Ostalpen vorzudringen und die österreichischen Truppen zurückzudrängen. Durch die Kontrolle über die Alpenpässe stärkte Napoleon seine Position in Norditalien und zwang die Habsburger zu Verhandlungen. Der erfolgreiche Vorstoß führte zu einem entscheidenden Friedensvertrag, der die französischen Eroberungen anerkannte und die europäischen Grenzen zugunsten Frankreichs neu zog.

  • Vertrag von Tolentino mit dem Papst

    Der Vertrag von Tolentino zwischen der Römischen Kurie und der Französischen Republik unter Napoleon Bonaparte beendete vorläufig die militärischen Auseinandersetzungen. Er zwang den Papst, erhebliche Gebiete abzutreten, darunter Bologna, Ferrara und Ravenna, sowie Zahlungen von 36 Millionen Livres, teils in Kunstschätzen. Zudem wurden Abrüstungsklauseln auferlegt und französische Truppen in Ancona stationiert. Dies schwächte den Kirchenstaat erheblich und erleichterte weitere französische Eroberungen.

  • Napoleon nach Ägypten
  • Napoleon besiegt die Mameluken bei Gizeh
  • Beginn der Ägypten-Expedition Napoleons
  • Sieg bei den Pyramiden
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    In der Schlacht bei den Pyramiden besiegten Napoleons französische Truppen am 21. Juli 1798 die Mamluken bei Kairo. Napoleon nutzte die Taktik der Infanteriekarees, um die berittenen Mamluken abzuwehren. Der Sieg sicherte die französische Kontrolle über Ägypten und festigte Napoleons Ruf als brillanter Militärstratege. Die Schlacht fand in der Nähe der Pyramiden von Gizeh statt, was ihr ihren Namen gab. Dieser Erfolg ermöglichte es den Franzosen, in Kairo einzumarschieren und ihre Macht in der Region zu festigen.

  • Landung Napoleons in Fréjus
  • 18. Brumaire: Staatsstreich Napoleons; Auflösung der Direktorialverfassung
  • Napoleon stürzt das Direktorium und löst den Rat der 500 Abgeordneten auf. Er installi
  • Ernennung der drei Konsuln: Napoleon, Sièyes, Ducos
  • Proklamation der Konsulatsverfassung; Napoleon wird Erster Konsul
  • Napoleon zieht mit 80000 Soldaten über den Sankt Bernhard Pass nach Italien
  • Schlacht von Marengo: Napoleon siegt über Österreich

    Die Schlacht von Marengo fand am 14. Juni statt, in der Napoleon Bonaparte einen entscheidenden Sieg über die österreichischen Truppen errang. Dieser Sieg festigte Napoleons Macht und stellte die französische Kontrolle über Norditalien wieder her. Die Schlacht war ein Wendepunkt im Zweiten Koalitionskrieg und trug wesentlich zur Stärkung Napoleons politischer und militärischer Position in Europa bei.

  • Sprengstoffanschlag auf Napoleon: 10 Tote und 18 Schwerverletzte

    Im Jahr 1800 wurde ein Sprengstoffanschlag auf Napoleon Bonaparte verübt. Bei diesem Attentat, bekannt als das "Maschinengewehr-Komplott" (Attentat der Höllenmaschine), kamen 10 Menschen ums Leben und 18 wurden schwer verletzt. Der Anschlag ereignete sich am 24. Dezember, als Napoleon auf dem Weg zur Oper war. Obwohl Napoleon unverletzt blieb, zeigte das Attentat die erheblichen Gefahren und die politische Instabilität seiner Zeit.

  • Napoleon legt in Malmaison einen Verfassungsentwurf für die Schweiz vor
  • Zisalpinische Republik in Italienische Republik umbenannt; Napoleon Präsident
  • Napoleon wird Amt des Ersten Konsuls auf Lebenszeit vom Senat angeboten
  • Stiftung der Legion d'honneur durch Napoleon
  • Volksabstimmung in Frankreich über Konsulat auf Lebenszeit für Napoleon: Mehrheit daf&
  • Intervention Frankreichs in der Schweiz; Napoleon befiehlt Einstellung der Kämpfe und Ausar
  • Napoleon erklärt Friedrich Wilhelm III. seine Massnahmen gegen Hannover
  • Besuch Napoleons in Boulogne, wo mit 200000 Soldaten Invasion Englands vorbereitet wird
  • preussischer Kabinettsrat Lombard nach Brüssel zu Napoleon
  • Napoleon übergibt der Helvetischen Consulta die Mediationsakte, diese verabschiedet sie als
  • Duroc fordert im Namen Napoleons die Besetzung Hannovers durch Preussen. Friedrich Wilhelm III.
  • französischer Senat ernennt Napoleon zum erblichen Kaiser der Franzosen
  • Paris, Notre Dame: Napoleon krönt sich zum Empereur de France (auch König von Italien)
  • fordert Napoleon, dass Portugal England den Krieg erklären müsse
  • Schlacht von Austerlitz: Napoleon besiegt Österreicher und Russen vernichtend
  • Einzug Napoleons
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    Napoleon zog in München ein und wurde von jubelnden Menschenmengen empfangen. Die Straßen waren festlich geschmückt. Dieser Einzug erfolgte während des Dritten Koalitionskrieges nach dem Sieg bei Ulm. Napoleons Einmarsch markierte den Beginn einer neuen Ära, in der Bayern ein enger Verbündeter Frankreichs wurde.

  • Einzug Napoleons in München
  • Wien: Einzug Napoleons
  • Berlin: Graf Haugwitz reist zu Napoleon nach Wien
  • Napoleon ist Protektor. Unterzeichner: Aremberg, Baden, Bayern, Berg, Hessen-Darmstadt, Frankfur
  • Ultimatum Napoleons an Franz II.
  • in Geheimverhandlungen mit England bietet Napoleon die Rückgabe von Hannover an
  • Napoleons Angebot an England wird bekannt
  • Friedrich Wilhelm III. schreibt einen erbitterten Anklagebrief an Napoleon
  • Zurückweisung des preussischen Ultimatums durch Napoleon
  • Dessau: Napoleon trifft ein
  • Schlacht bei Jena: Napoleon zerschlägt preussische Südarmee unter Hohenlohe, 96000 Fra
  • Napoleon entlässt die gefangenen Sachsen
  • Weimar: Napoleon reitet in die Stadt und beendet die Plünderungen
  • Wittenberg: Napoleon weist Marschall Mortier an, das Kurfürstentum Hessen-Kassel zu besetze
  • Potsdam: Napoleon besucht das Grab Friedrichs d.Grossen
  • Berlin: Einzug Napoleons
  • Napoleon zieht in Berlin ein, wo ihm 7 Minister den Eid der Treue leisten
  • Berlin: Napoleon empfängt die Geistlichen Berlins
  • Berlin: Napoleon proklamiert die Kontinentalsperre gegen England
  • Napoleon befielt die Niederbrennung von Eschwege und Hersfeld und Massenexekutionen, seine Offiz
  • Tilsit: Gespräch zwischen Napoleon und Aleksandr I.
  • Tilsit: Königin Luise spricht mit Napoleon
  • Warszawa: Deklaration einer Verfassung für das Herzogtum Warszawa durch Napoleon.
  • Dresden: Napoleon besucht den König v.Sachsen
  • Napoleon zwingt auch Fernando zur Abdankung
  • Fürstentag in Erfurt

    Der Fürstentag in Erfurt war ein bedeutendes diplomatisches Treffen, organisiert von Napoleon Bonaparte und Zar Alexander I., das europäische Monarchen und Staatsmänner zusammenbrachte. Es diente der Festigung von Bündnissen und der Neuordnung Europas nach den napoleonischen Kriegen, symbolisierte Macht und Einfluss und hatte weitreichende politische Auswirkungen.

  • Erfurt: Treffen Napoleons mit dem Zaren Aleksandr I.
  • Erfurt: Gespräch Napoleons mit Goethe
  • Napoleon zieht mit Heer nach Spanien, führt seinen Bruder nach Madrid
  • Madrid: Napoleon verfügt die Ächtung des Freiherrn v.Stein
  • Kassel: Code Napoleon gilt im Königreich Westphalen, Aufhebung der Leibeigenschaft, des Jag
  • Erfurt: Abreise Napoleons und Aleksandr I.
  • Wien: Einzug Napoleons
  • Aspern: Sieg der Österreicher ( Karl v.Österreich) über Franzosen ( Napoleon)
  • Murat verzichtet auf Berg zugunsten des Napoleon Louis Bonaparte
  • Schlacht bei Wagram: Napoleon besiegt Österreich
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    In der Schlacht bei Wagram, die am 5. und 6. Juli 1809 während der Napoleonischen Kriege stattfand, besiegte Napoleon Bonaparte die österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl. Die Schlacht wurde in der Nähe des Dorfes Wagram, nordöstlich von Wien, ausgetragen und war eine der größten und blutigsten Schlachten dieser Kriege. Napoleons Sieg zwang Österreich, den Frieden von Schönbrunn zu unterzeichnen, der die Machtstellung Frankreichs in Europa festigte. Die Schlacht bei Wagram demonstrierte erneut Napoleons militärische Fähigkeiten und die Effektivität seiner Armee.

  • Napoleon übernachtet in Nymphenburg

    Nachdem er in mehreren Schlachten mit Hilfe des bayerischen Heeres die Östereicher geschlagen hatte, steigt Napoleon in Schloss Nymphenburg an und reist am nächten Tage bereits weiter.

  • Paris: Heirat Napoleons mit Marie Luise v.Österreich
  • 1812 Paris: Napoleon fordert Truppen von den Reheinbundfürsten für einen Feldzug gegen
  • Dresden: Unterredung zwischen Napoleon und Metternich
  • Schlacht bei Borodino: Napoleon besiegt Russland unter grossen Verlusten
  • Moskau: Einzug der französischen Truppen unter Napoleon
  • Das Bayrische Heer muss mit Napoleon nach Rußland ziehen

    An Napoleons Rußlandfeldzug müssen 33.000 Bayern teilenehmen aus dem nur wenige zurückkehren

  • Smorgon: Napoleon verlässt seine Armee und kehrt nach Paris zurück
  • Schlacht bei Dresden: Napoleon besiegt Schwarzenberg, Napoleon macht 13000 Gefangene
  • Breslau: Durchfahrt Napoleons
  • Mainz: Durchfahrt Napoleons
  • Friedensverhandlungen mit Napoleon scheitern, obwohl Metternich ihm die Rheingrenze anbietet
  • Württemberg tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei
  • Sieg Napoleons aber geordneter Rückzug des Gegners
  • Dessau: Abschaffung des Code Napoleon in Anhalt-Köthen
  • Paris: Aufbruch Napoleons nach Deutschland
  • Mainz: Aufenthalt Napoleons
  • Erfurt: Ankunft Napoleons
  • Dresden: Durchzug des preussischen Königs, Eintreffen Napoleons, Russen bleiben in der Neus
  • Schlacht bei Bautzen: Napoleon besiegt Russen und Preussen, Franzosen verlieren 22000 Tote und V
  • Dresden: Napoleon erklärt die Aulösung des französisch-österreichische B&uum
  • Dresden, Palais Marcolini: Verhandlungen zwischen Napoleon und Metternich, Verlängerung des
  • Wien: Ultimatum an Frankreich, von Napoleon abgelehnt
  • Wien: Kriegserklärung Österreichs an Napoleon
  • Dresden: Napoleon verlässt die Stadt
  • Schlacht bei Leipzig: Sieg der verbündeten Truppen über Napoleon
  • Schlacht bei Hanau: Napoleon besiegt Wrede
  • Lippe tritt aus dem Rheinbund aus und dem antinapoleonischen Bündnis bei
  • Neapel tritt der antinapoleonischen Koalition bei

    Neapel trat der antinapoleonischen Koalition bei, was einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Napoleons Herrschaft darstellte. Der Beitritt erfolgte durch König Joachim Murat, der sich von Napoleon abwandte, um seine eigene Macht zu sichern und den europäischen Frieden wiederherzustellen. Dies markierte eine Wende in den Koalitionskriegen und trug zur endgültigen Niederlage Napoleons bei.

  • La Rothiere: Schlacht zwischen französischen (?) und antinapoleonischen ( Schwarzenberg?) T
  • Champaubert: Schlacht zwischen französischen ( Napoleon) und russischen (Poltorazkij?) Trup
  • Montmirail: Schlacht zwischen französischen ( Napoleon?) und antinapoleonischen (Sacken) Tr
  • Chateau-Thierry: Schlacht zwischen französischen ( Napoleon?) und antinapoleonischen (?) Tr
  • Vauchamps und Etoges: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Montereau: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Bar-sur-Aube: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Craonne: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Laon: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Reims: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Arcis-sur-Aube: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Fere Champenoise: Schlacht zwischen französischen () und antinapoleonischen () Truppen
  • Paris: Absetzung Napoleons durch den Senat, Bildung einer provisorischen Regierung (unter Talley
  • Fontainebleau: Abdankung Napoleons, ihm wird die Insel Elba als Fürstentum zugewiesen
  • Fontainebleau: Thronverzicht Napoleons für sich und seine Erben
  • Fontainebleau: Abschied Napoleons von der Garde
  • Leipzig: Ankunft Napoleons
  • Cannes: Landung Napoleons bei Golfe-Juan mit 1000 Soldaten
  • Paris: Ankunft Napoleons, die Kammer fordert seine Abdankung
  • Abdankung Napoleons
  • Malmaison: letzter Aufenthalt Napoleons
  • Malmaison: Napoleon geht nach Rochefort um in die USA zu entkommen
  • Rochefort: Napoleon schreibt an den englischen Prinzregenten und bittet um Schutz
  • Napoleon ergibt sich auf dem Bellerophon
  • Marschall Ney erklärt sich für Napoleon
  • Lyon: Einzug Napoleons
  • Wien: Ächtung Napoleons durch die antinapoleonischen Herrscher
  • Napoleon in Paris
  • Schlacht bei Belle-Alliance (Waterloo): Wellington und Blücher besiegen Napoleon,
  • St.Helena: Tod Napoleons
  • Wahlen in Frankreich: knappe Mehrheit für Regierung Napoleons III.
  • Napoleon III. ernennt Ollivier zum Präsident eines Ministeriums
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    Napoleon III. ernannte Émile Ollivier zum Präsidenten des Ministerrats während einer Phase der politischen Liberalisierung des Zweiten Kaiserreichs. Ollivier, ein liberaler Politiker, sollte durch Reformen die Opposition beruhigen und die Monarchie stärken. Trotz dieser Bemühungen führte der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges und die darauffolgende militärische Niederlage Frankreichs zur Abdankung Napoleons III. und dem Sturz des Kaiserreichs.

  • Plebiszit in Frankreich: deutliche aber problematische Mehrheit für Napoleon III.

    Das Plebiszit in Frankreich ergab eine deutliche, aber problematische Mehrheit für Napoleon III. Trotz des offiziellen Sieges mit überwältigender Unterstützung, wurden die Ergebnisse von vielen als manipuliert und unzuverlässig angesehen. Es gab weit verbreitete Vorwürfe von Wahlfälschungen und Druck auf die Wähler. Diese Probleme untergruben die Legitimität von Napoleon III.s Herrschaft und trugen zur wachsenden Unzufriedenheit und politischen Instabilität in Frankreich bei, die schließlich im Deutsch-Französischen Krieg und dem Fall des Zweiten Kaiserreichs gipfelten.

  • Demonstrationen und Aufstandversuche gegen Napoleon III.

    Es kam in Frankreich zu Demonstrationen und Aufstandsversuchen gegen Napoleon III., insbesondere nach den militärischen Niederlagen im Deutsch-Französischen Krieg. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung wuchs, und es gab verstärkte Aktivitäten von republikanischen Gruppen und Arbeitern. Nach der Niederlage bei Sedan und der Gefangennahme des Kaisers am 2. September 1870 führte der zunehmende Druck auf die Regierung zur Ausrufung der Dritten Republik am 4. September 1870.

  • Untergang der französischen Armee, Gefangennahme Napoleons III.
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    Die Schlacht von Sedan führte zur entscheidenden Niederlage der französischen Armee unter Napoleon III., der während des Deutsch-Französischen Krieges gefangen genommen wurde. Die französischen Truppen wurden von der preußischen Armee eingekesselt und mussten kapitulieren. Napoleons III. Gefangennahme führte zum Sturz des französischen Kaiserreichs und zur Ausrufung der Dritten Französischen Republik. Der Krieg endete mit dem Frieden von Frankfurt, der Frankreich zur Abtretung von Elsass-Lothringen an das Deutsche Reich und zur Zahlung hoher Reparationen verpflichtete.

  • Bordeaux: Nationalversammlung nimmt Verhandlungsergebnis an, setzt napoleonische Dynastie ab

Weimarer Republik
Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)