Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Der Berliner Vertrag, ein Neutralitätspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion, wurde geschlossen. Dieser Pakt sollte die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren und gegenseitige Neutralität bei Angriffen Dritter sichern. Trotz ideologischer Unterschiede reflektierte der Vertrag den Wunsch beider Nationen nach Stabilisierung ihrer diplomatischen Beziehungen in einer komplexen internationalen Landschaft.
Der russisch-japanische Neutralitätspakt von 1941 sicherte beiden Nationen Neutralität im Falle eines Konflikts mit anderen Ländern und stabilisierte die Beziehung zwischen der Sowjetunion und Japan während des Zweiten Weltkriegs. Für die Sowjetunion ermöglichte der Pakt, ihre Truppen von der östlichen Grenze abzuziehen und gegen die deutsche Invasion einzusetzen. Japan konnte sich hingegen stärker auf seine Expansion im Pazifikraum konzentrieren. Der Pakt blieb bis 1945 in Kraft, als die Sowjetunion schließlich Japan den Krieg erklärte.