Geschichte


Suchen nach: Oper


  • Eröffnung der Münchner Oper
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    1657 wurde die Münchner Oper eröffnet, die Stadt öffnet sich unter Einfluss der Kurfürstin Henriette Adelaide dem italienischen Barock.

  • Kurfürst Max Emanuel erhält eigene Operationsarmee

    Die Armee macht ein Drittel des gesamten Feldheeres aus und es handelte sich nicht um ein selbstständiges Kommando. Alle Operationen mußten mit dem Hauptheer, das Herzog Karl V. von Lothringen befehligte, gemeinsam getroffen werden.

  • Mozart dirigiert seine Oper La finta giadiniera im Residenztheater
  • Mozart dirigiert erstmals seine Oper Idomeneo im Residenztheater
  • Das Hof- und Nationaltheater wird eröffnet

    Zur Eröffnung des Theaters wird das Festspiel "die Weihe" von Hofkapellmeister Ferdinand Frenzl eröffnet.

  • Rom: Papst Pius VII. streicht das Werk des Kopernikus aus dem Index der verbotenen Bücher.
  • Brand des Nationaltheaters
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    Am 1. Januar 1823 brannte das Nationaltheater in München während der Aufführung des Singspiels "Die beiden Füchse" nieder. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Opernhaus vollständig. Das Theater wurde später mit Unterstützung der Münchner Bürgerschaft wieder aufgebaut.

  • Uraufführung von Wagners Tristan und Isolde in der Hofoper
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    "Tristan und Isolde" ist ein Musikdrama von Richard Wagner, das er selbst als "Handlung in drei Aufzügen" bezeichnete. Die Uraufführung fand im Königlichen Hof- und Nationaltheater München statt und wurde von Hans von Bülow dirigiert.

  • Uraufführung von Richard Strauss „Friedenstag” im Nationaltheater

    Die Oper "Friedenstag" von Richard Strauss wurde 1936 im Nationaltheater München uraufgeführt. Das Werk, mit einem Libretto von Joseph Gregor, ist ein einaktiges musikalisches Drama, das im Dreißigjährigen Krieg spielt und Themen wie Frieden und Menschlichkeit in Zeiten des Konflikts behandelt. Die Uraufführung dieser Oper fiel in eine Zeit, in der das NS-Regime in Deutschland an der Macht war, was dem Werk und seiner Rezeption eine besondere Bedeutung verlieh.

  • alliierte Landung in der Normandie ('D-Day' / 'Operation Overlord')
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    Die alliierte Landung in der Normandie, bekannt als D-Day oder Operation Overlord, war eine entscheidende militärische Operation während des Zweiten Weltkriegs. Über 156.000 Soldaten aus den USA, Großbritannien, Kanada und anderen Alliierten stürmten die Küsten der Normandie in Frankreich, um eine zweite Front gegen Nazi-Deutschland zu eröffnen. Die Landung erfolgte an fünf Stränden: Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword. Dies markierte den Beginn der Befreiung Westeuropas von der deutschen Besatzung. Trotz intensiver Gegenwehr und hoher Verluste war die Operation erfolgreich und führte zu entscheidenden Fortschritten gegen die Achsenmächte. D-Day gilt als einer der größten amphibischen Militärangriffe in der Geschichte und als Wendepunkt im Krieg.

  • Gescheiterter Attentatsversuch auf Hitler: Operation Walküre
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    Claus Schenk Graf von Stauffenberg versuchte, Adolf Hitler bei einem Treffen im Führerhauptquartier Wolfsschanze durch eine Bombenexplosion zu töten. Die Bombe detonierte, doch Hitler überlebte den Anschlag. Die Verschwörer, die die Operation Walküre planten, hatten das Ziel, nach Hitlers Tod die Kontrolle über das Deutsche Reich zu übernehmen und eine friedliche Einigung mit den Alliierten zu suchen. Trotz anfänglicher Erfolge scheiterte der Putsch, als bekannt wurde, dass Hitler überlebt hatte. Stauffenberg und mehrere Mitverschwörer wurden noch am selben Tag verhaftet und hingerichtet.

  • Gescheiterter alliierter Luftlandeversuch bei Arnheim ('operation market garden')

    Die Operation Market Garden war eine gescheiterte alliierte Militäroperation im September 1944 während des Zweiten Weltkriegs. Ihr Ziel war die Eroberung von Rheinbrücken bei Arnheim, Nijmegen und Eindhoven in den Niederlanden, um einen schnellen Vormarsch ins Deutsche Reich zu ermöglichen. Die britischen Luftlandetruppen scheiterten jedoch bei der Eroberung der Brücke von Arnheim aufgrund starker deutscher Gegenwehr und Nachschubprobleme.

  • Letzte Aufführung der »Bayerischen Staatsoper« im »Prinzregententheater«

    Die letzte Aufführung der Bayerischen Staatsoper im Prinzregententheater 1963 war ein historischer Moment in Münchens Kulturszene. Dies markierte das Ende der Nutzung des Prinzregententheaters als Ausweichspielstätte nach der Zerstörung des Nationaltheaters im Krieg. Diese finale Vorstellung symbolisierte den Abschluss einer Übergangsphase und den Beginn einer neuen Ära mit der Rückkehr ins wiederaufgebaute Nationaltheater. Es unterstrich die Bedeutung des Prinzregententheaters für die Operntradition Münchens während des Wiederaufbaus und den Wandel in der deutschen Nachkriegskultur.

  • Auslöser des Sechstagekriegs: Operation Fokus
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    Der israelische Angriff auf Ägypten, bekannt als 'Operation Fokus', war der Auslöser des Dritten Arabisch-Israelischen Krieges, auch Sechstagekrieg genannt. Israel startete einen Überraschungsangriff auf die ägyptischen Luftstreitkräfte und zerstörte einen erheblichen Teil der ägyptischen Luftwaffe am Boden. Diese Offensive führte zur Eskalation des Konflikts, in den auch Jordanien und Syrien verwickelt wurden, und resultierte in einem schnellen und entscheidenden Sieg für Israel, das bedeutende Gebiete eroberte.


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Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
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Hans Küfner (1918-1934)

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