Geschichte


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  • Aufruf der Stadtverwaltung zur Rattenjagd

    Da die Ratten mit der Seuchenplage in Verbindung gebracht werden, setzt die Stadtverwaltung eine Prämie von einem Pfennig pro toter Ratte aus. Der Aufruf führte zu einer Ausbeute von 7.560 Ratten.

    Die Seuchen werden mit den Rattenplagen in Zusammenhang gebracht. Zur Bekämpfung der Nager setzt die Stadtverwaltung regelmäßig Prämien aus. Im Jahr 1525 führt ein Aufruf zu einer Ausbeute von 7.560 toten Ratten, die anschließende in die Isar geworfen werden. Die Stadt zahlt den Rattenfängern hierfür pro Ratte 1 Pfennig, insgesamt 36 Gulden.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
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