Geschichte


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  • Reichstagswahlen: NSDAP erringt 2,8% der Stimmen

    Bei den Reichstagswahlen in Deutschland erzielte die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2,8% der Stimmen. Dieses Ergebnis war ein relativ geringer Anteil im Vergleich zu den späteren Wahlen, bei denen die NSDAP zunehmend an Popularität gewann. Die 1928er Wahl fiel in eine Zeit, in der die NSDAP noch eine von vielen kleineren Parteien im politisch fragmentierten Deutschland der Weimarer Republik war. Ihre geringe Stimmzahl spiegelte damals ihre begrenzte Reichweite und Unterstützung wider.


Weimarer Republik
Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)